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Wie man schnell Geld verdient - und sich fulminant ins Abseits stellt
Ein junger Schriftsteller versucht verzweifelt, seinen zweiten Roman zu schreiben. Sein Name: Kranich, Englisch, Deutsch. Dem Leser bekannt aus dem Bestseller »Lehrerzimmer«. Nachdem Kranich seine Schulerfahrungen veröffentlichen konnte, scheitert er. »Schreib, Maschine!«, eine bittere Abrechnung mit dem Literaturbetrieb, wird vom Verleger abgelehnt. Eine wunderbar groteske Farce über die dunkle Seite eines Autors: vom Literaturbetrieb korrumpiert, voller Größenwahn und versteckter Komplexe, Anerkennungssucht und dem…mehr

Produktbeschreibung
Wie man schnell Geld verdient - und sich fulminant ins Abseits stellt

Ein junger Schriftsteller versucht verzweifelt, seinen zweiten Roman zu schreiben. Sein Name: Kranich, Englisch, Deutsch. Dem Leser bekannt aus dem Bestseller »Lehrerzimmer«. Nachdem Kranich seine Schulerfahrungen veröffentlichen konnte, scheitert er. »Schreib, Maschine!«, eine bittere Abrechnung mit dem Literaturbetrieb, wird vom Verleger abgelehnt. Eine wunderbar groteske Farce über die dunkle Seite eines Autors: vom Literaturbetrieb korrumpiert, voller Größenwahn und versteckter Komplexe, Anerkennungssucht und dem verzweifelten Wunsch, etwas Grandioses zu schaffen - brillant, witzig, ein Feuerwerk der Selbstironie und eine gnadenlose Demaskierung dessen, was ein Betrieb aus Menschen machen kann.
Autorenporträt
Markus Orths, 1969 in Viersen geboren, studierte Philosophie, Romanistik und Englisch in Freiburg. Für seine Erzählungen wurde er mit dem Moerser Literaturpreis ausgezeichnet und gewann den Open Mike, einen der wichtigsten Literaturwettbewerbe für junge Schriftsteller. Für seinen Roman "Corpus" wurde ihm der Marburger Literaturpreis (Förderpreis) verliehen. Neben zahlreichen Stipendien, u. a. des Literarischen Colloquiums Berlin, wurde er zuletzt für "Das Zimmermädchen" mit dem Telekom Austria Preis bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt ausgezeichnet. Markus Orths lebt in Karlsruhe.
Rezensionen
»Ein rundum gegen Peinlichkeiten abgesichertes Kunststückchen im Grenzgebiet von Klamauk, Persiflage und Literatur(betrieb).« Christoph Schröder, SZ