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Mai 1944. Die Invasion der Alliierten in der Normandie steht unmittelbar bevor. Felicity Clairet, genannt »die Leopardin«, ist als britische Agentin im besetzten Frankreich aktiv. Sie hat einen tollkühnen Plan. Doch um ihr Ziel zu erreichen, muss sie ein Team zusammenstellen, das nur aus Frauen besteht. Dabei kann sie nicht wählerisch sein. Denn für ihr Vorhaben bleiben ihr genau zehn Tage Zeit. Und der Feind ist der Leopardin bereits auf der Spur ...

Produktbeschreibung
Mai 1944. Die Invasion der Alliierten in der Normandie steht unmittelbar bevor. Felicity Clairet, genannt »die Leopardin«, ist als britische Agentin im besetzten Frankreich aktiv. Sie hat einen tollkühnen Plan. Doch um ihr Ziel zu erreichen, muss sie ein Team zusammenstellen, das nur aus Frauen besteht. Dabei kann sie nicht wählerisch sein. Denn für ihr Vorhaben bleiben ihr genau zehn Tage Zeit. Und der Feind ist der Leopardin bereits auf der Spur ...
Autorenporträt
Joachim Kerzels Stimme, die er Filmgrößen wie Jack Nicholson, Anthony Hopkins oder Harvey Keitel leiht, ist legendär und macht ihn zu einem der begehrtesten Hörbuchsprecher Deutschlands.

Franziska Pigulla ist seit 1985 freiberuflich als Sprecherin und redaktionelle Mitarbeiterin für diverse Rundfunk-und TV-Sender, Filmproduktions-und Synchronfirmen aktiv. Ihre unverwechselbare Stimme ist durch zahlreiche Synchronisationen ausländischer Schauspielerinnen (Gillian Anderson, Demi Moore, Fanny Ardant, Lena Olin, Sharon Stone, Sean Young ...) bekannt. Seit 1998 hat sie einigen Hörbüchern ihren individuellen Charakter verliehen. Darunter "Nirgendwo in Afrika" von Stefanie Zweig.

Ken Follett, geboren 1949 in Wales, von Beruf Journalist, wurde mit seinem Thriller 'Die Nadel' weltberühmt. Brillante Erzählkunst verbindet sich in seinen Büchern mit fundierter Sachkenntnis. 2013 wurde er mit dem Edgar Award ausgezeichnet.
Rezensionen
Folletts grandiose Rückkehr zum Debüterfolg
Ken Follett ist der vielleicht vielseitigste unter den Top-Thrillerautoren. Kaum ein Thema, das er nicht sachkundig-spannend in Szene setzen könnte - ob es nun um das Leben im mittelalterlichen England (Säulen der Erde) geht oder die Auswüchse von Genmanipulation (Der dritte Zwilling). In seinem aktuellen Roman Die Leopardin kehrt Ken Follett zu den Anfängen seiner über 20-jährigen Bestsellergeschichte zurück: Mit Die Nadel, einem Weltkriegs- und Spionagethriller aus dem England des Jahres 1944, feierte er damals seinen ersten Welterfolg.
Ein tollkühner Plan
Und nun Die Leopardin, die eigentlich Felicity Clairet heißt und Flick genannt wird. Sie ist die vielleicht tapferste und cleverste Spionin, die England in den entscheidenden Weltkriegstagen kurz vor der Invasion der Alliierten gegen Nazi-Deutschland aufbieten kann. Dennoch ist ihre letzte Aktion wegen falscher Informationen schief gegangen. Gemeinsam mit ihrem Mann Michel, einem französischen Widerstandskämpfer, und anderen Mitgliedern der Resistance scheitert die Sprengung einer deutschen Fernmeldezentrale nahe Reims. Michel wird verletzt, und Flick schafft knapp die Rückkehr nach England. Doch aufgeben will sie nicht. Noch in Frankreich entwickelt sie einen tollkühnen Plan, der von ihren Vorgesetzten tatsächlich genehmigt wird. Mit einem neuen Team möchte sich die Leopardin - getarnt als Putzkolonne - Eintritt in die Fernmeldezentrale verschaffen. Das Problem dabei: Flick braucht für den riskanten Einsatz ein reines Frauenkommando. Und weil die Invasion kurz bevorsteht, bleibt ihr nicht mehr viel Zeit. So rekrutiert sie einen zusammengewürfelten Haufen, der unter anderem aus einer verurteilten Mörderin, einer verwöhnten Aristokratin und einem Transvestiten mit Fernmeldeerfahrung besteht. Als sich diese Gruppe auf den gewagten Spionageeinsatz vorbereitet, ist Flick ihr Widersacher schon auf der Spur: Major Dieter Franck, ein Verhörspezialist der Nazis und brutaler Folterer, zieht das Netz um die Leopardin immer enger zusammen. Sein Köder ist Michel, Flicks Ehemann.
Beklemmendes Szenario
Wie schon in Die Nadel gelingt es Ken Follett auch diesmal wieder, ein extrem spannendes und beklemmendes Szenario aus den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs zu zeichnen, in dem er auch vor detaillierten Folterschilderungen nicht zurückschreckt. Der Leser gerät unaufhaltsam in den Strudel der physisch wie psychisch grausamen Ereignisse und bekommt nur wenig Momente des Atemholens. Follett at his best. (al/Andre Lorenz. Medien)
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"Ein durchweg spannender Agententhriller, der fesselt." Frankfurter Stadtkurier, 27/03/2018