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Eine große Entdeckung: Harry Mulischs erster Roman. Archibald Strohalm sieht rot: Die christlich missionierenden Vorstellungen des Puppenspielers, die er jeden Samstag besucht, sind nicht dazu geeignet, Ungläubige zu bekehren. Er könnte es selbst viel besser! Archibald tauscht sein wohl organisiertes, gutbürgerliches Leben gegen eine Künstlerexistenz ein und schreibt sein erstes Stück. Als er dieses aufführt, kommt es zur Katastrophe. "Einfach ein Muss!" (Frankfurter Neue Presse)

Produktbeschreibung
Eine große Entdeckung: Harry Mulischs erster Roman.
Archibald Strohalm sieht rot: Die christlich missionierenden Vorstellungen des Puppenspielers, die er jeden Samstag besucht, sind nicht dazu geeignet, Ungläubige zu bekehren. Er könnte es selbst viel besser! Archibald tauscht sein wohl organisiertes, gutbürgerliches Leben gegen eine Künstlerexistenz ein und schreibt sein erstes Stück. Als er dieses aufführt, kommt es zur Katastrophe.
"Einfach ein Muss!" (Frankfurter Neue Presse)

Autorenporträt
Gregor Seferens, 1964 geboren, ist Übersetzer etwa von Maarten 't Hart, Geert Mak und Harry Mulisch und wurde u.a. mit dem Else-Otten-Übersetzerpreis ausgezeichnet. Er lebt in Bonn. Geboren am 29.Juli 1927 in Haarlem, Sohn eines ehemaligen Offiziers aus Österreich-Ungarn, welcher im Zweiten Weltkieg mit den deutschen Besatzern kollaborierte, und einer Jüdin aus Frankfurt; seine später geschiedenen Eltern sprachen Deutsch miteinander. Mulisch verfasste zwischen 1947 und 1959 einige Romane und literarische Artikel und Rezensionen in niederländischen Zeitungen (Berichterstatter u.a. für "Elseviers Weekblad"). Die Teilnahme am Eichmann-Prozeß verarbeitete er in der Reportage "Strafsache 40/61", das 1963 mit dem Vijverberg - Prijs ausgezeichnet wurde. Seither schrieb er Romane, Erzählungen, Gedichte, Dramen, Opernlibretti, Essays, Manifeste und philosophische Werke. Spätestens mit seinem in sechzehn Sprachen übersetzten politischen Roman "Das Attentat" wurde er weltberühmt, die Verfilmung von Fons Rademakers erhielt einen Oscar. Für sein literarisches Schaffen erhielt er 1995 den Niederländischen Literaturpreis. Harry Mulisch starb 2010 im Alter von 83 Jahren.
Rezensionen
Harry Mulischs phantasievoller und genialischer Künstlerroman, in dem sich Politik und Autobiografie, Kunst und Philosophie auf hinreißende Weise miteinander verbinden. Frankfurter Rundschau