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Geister, Ritter, Abenteuer! Fesselnde Freundschafts- und Internatsgeschichte
Jon Whitcroft ist in ein gruseliges englisches Internat gesteckt worden. Schon in der sechsten Nacht starren drei Geister in sein Fenster. Doch zum Glück findet er jemanden, der sich mit sowas auskennt!
Eine sehr spannende Geschichte, die Historie und Gegenwart miteinander verbindet.
Zur "Geisterritter"-Online-Welt mit vielen Extras zu den Hörbüchern und zum Buch
Auszeichnungen 12/2012 Deutscher Hörbuchpreis (Nominierung) 1/2012 Ohrkanus (Nominierung) 12/2011 Grandios (BÜCHER-Magazin)

Produktbeschreibung
Geister, Ritter, Abenteuer! Fesselnde Freundschafts- und Internatsgeschichte

Jon Whitcroft ist in ein gruseliges englisches Internat gesteckt worden. Schon in der sechsten Nacht starren drei Geister in sein Fenster. Doch zum Glück findet er jemanden, der sich mit sowas auskennt!

Eine sehr spannende Geschichte, die Historie und Gegenwart miteinander verbindet.

Zur "Geisterritter"-Online-Welt mit vielen Extras zu den Hörbüchern und zum Buch

Auszeichnungen
12/2012 Deutscher Hörbuchpreis (Nominierung)
1/2012 Ohrkanus (Nominierung)
12/2011 Grandios (BÜCHER-Magazin)
Autorenporträt
Cornelia Funke wurde 1958 in Dorsten/Westfalen geboren, zog nach dem Abitur nach Hamburg und absolvierte eine Ausbildung als Diplompädagogin. Drei Jahre lang arbeitete sie als Erzieherin auf einem Bauspielplatz und studierte parallel dazu Buchillustration an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg.
Nach Abschluss des Studiums war Cornelia Funke zunächst ausschließlich als Illustratorin für Kinderbücher tätig - eine Arbeit, die sie dazu anregte, selbst Geschichten für junge Leserinnen und Leser zu schreiben. So wurde sie mit 28 Jahren freischaffende Autorin und Illustratorin.
Ihre freie Zeit verbringt Cornelia Funke am liebsten mit ihrer Familie. Außerdem ist sie ein großer Filmfan, reist gern und liest, so viel sie kann.
Seit Mai 2005 wohnt Cornelia Funke mit ihrer Familie in Los Angeles; zuvor lebte sie am Stadtrand von Hamburg.
2008 erhielt sie den "Roswitha-Preis" der Stadt Bad Gandersheim, den Medienpreis "Bambi", 2009 den "Jacob-Grimm-Preis" und 2015 den "Annette-von-Dro

ste-Hülshoff-Preis" sowie den Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten.

Friedrich Hechelmann, geb. 1948 in Isny im Allgäu, studierte an der Akademie der Bildenen Künste Wien und war Meisterschüler bei Rudolf Hausner. 1972 illustrierte er sein erstes Märchenbuch 'Zwerg Nase'. Zahlreiche preisgekrönte Buchillustrationen folgten, außerdem Ausstellungen, Bühnenbilder, Filme und Publikationen im In- und Ausland: Neben Illustrationen zu romantischen Märchen zählen die Bildbände zu Shakespeares Sommernachtstraum und Ovids Orpheus und Eurydike zu seinen größten Erfolgen. Der Künstler lebt und arbeitet im Allgäu. Mit der ständigen Ausstellung seiner Werke in der Kunsthalle im Schloss Isny hat er seinem großen, begeisterten Anhängerkreis ein lebendiges künstlerisches Forum geschaffen.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Schon ein Blick auf die Besetzungsliste macht klar, dass es hier Qualität zu hören gibt: Martin Baltscheit und Rainer Strecker (u.a.) bei den Sprechern, Frank Gustavus in der Regie sowie Musik von Jan-Peter Pflug. Na ja, und dann eben die fantasievolle Vorlage von Cornelia Funke. Was kann da schief gehen? Nichts. Ein wunderbares Hörspiel.

Der junge Jon wird von seiner Mutter ins Internat nach Salisbury gesteckt. Eines Nachts sieht er vier tote Ritter samt Pferden in Geistergestalt, die es auf ihn abgesehen haben. Niemand glaubt ihm. Außer seine Mitschülerin Ella, die ebenfalls Geister sehen kann - und eine Großmutter mit dem Ruf einer Hexe hat. Ella führt Jon nachts in die Kathedrale von Salisbury, um - erfolgreich - den Geist des Ritters William Longspee zu beschwören und den Kampf gegen die vier Ritter aufzunehmen.

Das Hörspiel ist (nicht zuletzt wegen des Scores von Pflug) ungemein atmosphärisch und viel gruseliger als die Lesung von Rainer Strecker (der hier den Longspee spricht) - dafür nicht so augenzwinkernd wie die Buchvorlage. Ein anderer Ansatz also, aber auch klasse. Neben den etablierten Sprechern überzeugen vor allem die Nachwuchskräfte Leon-Alexander Rathje und Carla Sachse.

© BÜCHERmagazin, Christian Bärmann (bär)
"Martin Baltscheit ist als Erzähler hinreißend. Daneben überzeugen die adäquate Musik sowie wirkungsvolle Effekte und Geräusche. Altersentsprechend auf ca. 2 Stunden gekürzt, übertrifft die Bearbeitung das Buch an Stringenz, die Lesung an Plastizität. Atmosphärisch dicht, dynamisch und wunderbar gruselig erfreut das qualitativ hervorragende Vergnügen Hörer in jeder Bibliothek. Zugreifen!" ekz Bibliotheksservice, Februar 2016