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Das Beste vom Großmeister des Skurrilen: Dieses Buch bietet einen Querschnitt durch sein Werk: Schnurrige bis schnoddrig-herzige, neckische, groteske oder traurige Gedichte, die oft einen Haken ins Philosophische schlagen. So skurril wie das, WAS Ringelnatz erzählt, ist die Sprache, WIE er es erzählt - mit Wortneuschöpfungen wie "Seichtlärm" und "Eilgier"; poetisch und derb, kindlich naiv und gewitzt, geradeweg und manchmal wunderschön geringelt wie die Seepferdchen, denen er seinen Namen entlehnte - ein Klassiker der komischen Muse, ein Leichter mit Tiefgang.

Produktbeschreibung
Das Beste vom Großmeister des Skurrilen: Dieses Buch bietet einen Querschnitt durch sein Werk: Schnurrige bis schnoddrig-herzige, neckische, groteske oder traurige Gedichte, die oft einen Haken ins Philosophische schlagen. So skurril wie das, WAS Ringelnatz erzählt, ist die Sprache, WIE er es erzählt - mit Wortneuschöpfungen wie "Seichtlärm" und "Eilgier"; poetisch und derb, kindlich naiv und gewitzt, geradeweg und manchmal wunderschön geringelt wie die Seepferdchen, denen er seinen Namen entlehnte - ein Klassiker der komischen Muse, ein Leichter mit Tiefgang.
Autorenporträt
Joachim Ringelnatz, 1883 in Wurzen bei Leipzig geboren, zeigte als Hans Bötticher, der sich später Joachim Ringelnatz nannte, schon früh Spürsinn fürs Abenteuerliche und Skurrile. Nach der Schulzeit fuhr er vier Jahre lang zur See, war im Ersten Weltkrieg Kommandant eines Minensuchbootes. 1920 tauchte er in der Münchner Boheme auf und rezitierte im 'Simpl'. Dort entdeckte ihn Hans von Wolzogen für seine Berliner Kleinkunstbühne 'Schall und Rauch'. Entscheidenden Erfolg errang Ringelnatz mit den 'Turngedichten' und den Liedern vom Seemann 'Kuttel Daddeldu'. Als reisender Artist trug er überall seine Verse vor und wurde zu einem Klassiker des deutschen Humors. 1933 Auftrittsverbot und Beschlagnahme seiner Bücher. Völlig mittellos geworden, starb er 1934.