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In der luxuriös ausgestatteten Bild-Biographie stehen Audrey Hepburns eigene Worte im Mittelpunkt und sorgen für eine einzigartig persönliche Erzählung. Diese besondere Sammlung zeigt ca. 200 Schwarzweiß- und Farbfotografien, die aus dem Hepburn-Nachlass sorgsam ausgewählt wurden, sowie Reproduktionen von Andenken aus ihrem Leben. Diese 34 entnehmbaren Dokumente, unter anderem ein Auszug aus dem Drehbuch von »Frühstück bei Tiffany« mit handgeschriebenen Anmerkungen, ein Brief, den sie während der Entstehung von »Die Geschichte einer Nonne« an ihren Mann Mel Ferrer schrieb, sowie eine Anzeige…mehr

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Produktbeschreibung
In der luxuriös ausgestatteten Bild-Biographie stehen Audrey Hepburns eigene Worte im Mittelpunkt und sorgen für eine einzigartig persönliche Erzählung. Diese besondere Sammlung zeigt ca. 200 Schwarzweiß- und Farbfotografien, die aus dem Hepburn-Nachlass sorgsam ausgewählt wurden, sowie Reproduktionen von Andenken aus ihrem Leben. Diese 34 entnehmbaren Dokumente, unter anderem ein Auszug aus dem Drehbuch von »Frühstück bei Tiffany« mit handgeschriebenen Anmerkungen, ein Brief, den sie während der Entstehung von »Die Geschichte einer Nonne« an ihren Mann Mel Ferrer schrieb, sowie eine Anzeige anlässlich der Geburt ihres ersten Sohnes. Das Vorwort schrieb Audrey Hepburns Sohn Sean Hepburn Ferrer.

Pressestimmen:

»Die Bild-Text-Biografie von Schwarzkopf & Schwarzkopf vermittelt aber nicht nur ein umfassendes Bild der Schauspielerin. Vielmehr wird einem anhand zahlreicher Bilder aus ihrer Kindheit und Jugend, von Notizen und Briefchen die Legende näher gebracht. Für Fans natürlich ein absolutes Muss.« 20 Minuten

»Für echte Fans.« Schweizer Illustrierte

»Der eigentliche Reiz des Buches: die vielen herausnehmbaren Memorabilien. 34 Faksimiles, darunter Zeichnungen, Notizen, Briefe, aber auch offizielle Dokumente,

Zeitungsartikel und Theaterspielpläne, finden sich in Pergamenttütchen zwischen den Buchseiten. Wären sie einfach abgedruckt worden - das Buch wäre nur halb so spannend. So aber hat man das Gefühl, wahrhaftig in alten Unterlagen zu stöbern. Wenn man den offiziellen Brief der Botschaft in Den Haag in Händen hält oder die kleine, schlichte Geburtsanzeige ihres Sohnes Sean, gerät schnell in Vergessenheit, dass diese Dokumente ja gar nicht die Originale, sondern tausendfach reproduzierte Faksimiles sind.« Der NordBerliner

»Luxuriöse Bildbiographie« Stern

»Zum Schmelzen schön!« TV Spielfilm

»Rund 200 Fotografien aus dem Nachlass, dazu 34 beigelegte Faksimiles, darunter ein Auszug des Drehbuchs ›Frühstück bei Tiffany‹ mit handschriftlichen Anmerkungen, zaubern nicht etwa ein neues Bild, lassen aber weniger bekannte Facetten dieser glänzenden Erscheinung funkeln.« Lufthansamagazin

»Ein aufwendiger Bildband zeichnet das bewegte Leben der Schauspielerin nach - mit wunderschönen, zum Teil bisher unveröffentlichten Fotos. Der Ikone aller Rehäugigen haben die US-Autorinnen Ellen Erwin und Jessica Z. Diamond einen prachtvollen Bildband gewidmet. Die Texte beschreiben detailliert, wie aus einem aufgeweckten Mädchen aus Europa ein international gefeierter Star wird. Klar ist indes, dass jeglicher Text hier nur Schmuckwerk ist. Aufregender sind die über 200 Schwarzweiß- und Farbfotografien, die der Band bietet - darunter etliche bislang unveröffentlichte Aufnahmen.« Spiegel Online

»Das Leben der Legende zeigt das neue Hardcover ›Audrey Hepburn‹ in privaten und entnehmbaren Dokumenten. Highlight: Ein Auszug aus dem Drehbuch zu Frühstück bei Tiffany‹.« Schöner Wohnen

»Wer diese Schauspielerin verehrt, muss dieses Buch haben! Nicht nur der über 200 Schwarzweiß-Fotografien wegen, sondern vor allem auch wegen der umfassenden Darstellung eines gerade im Privaten oft schwierigen Lebens.« Mittelbayerische Zeitung

»Für die erste offizielle Bildband-Biografie ›Audrey Hepburn: Die Legende‹ durchstöberten Verwandte der Kino-Elfe private Fotoalben. Mit herausnehmbaren Elementen wie die Kopie einer Seite aus dem ›Frühstück bei Tiffany‹-Drehbuch – mit handschriftlichen Notizen der Schauspielerin. Schön.« WOMAN

»Jetzt hat der Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf eine liebevoll und aufwändig ausgestattete Biografie mit zahlreichen Bildern und herausnehmbaren Memorabilien wie Notizen und Briefe dieser Legende herausgebracht. Ein wunderbares Buch zum Schmökern.« Märkische Allgemeine Zeitung

»Für die Fans der grazilen Schauspielerin ist der luxuriöse Band ein Muss.« Badische Neueste Nachrichten

»Ein Prachtband für alle Audrey-Hepburn-Fans: Spielerisch, ja beinahe detektivisch nähert sich der Leser der Künstlerin, die ›Frühstück bei Tiffanys‹ zum Kultfilm machte.« Fuldaer Zeitung

»Einen reizvollen Streifzug durch das Leben des gefeierten Stars gewährt nun die aufwendig gestaltete Bild- und Textbiographie ›Audrey Hepburn – Die Legende‹, die im Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf erschienen ist. Ellen Erwin und Jessica Z. Diamond haben fast 200 Schwarzweiß- und Farbfotographie nebst zahllosen ›Schätzchen‹ und Denkwürdigkeiten versammelt, die neue Einblicke in das Leben einer engagierten Frau und Jahrhundert-Schauspielerin geben. Die liebevolle Zusammenstellung der vielen privaten und öffentlichen Dokumente hätte der am 4. Mai 1929 in der Nähe von Brüssel geborenen Ikone sicher ein unnachahmliches Lächeln abgenötigt, auch wenn die Hepburn weit weniger eitel auftrat als viele ihrer Kolleginnen, die es sich eigentlich weniger leisten konnten.« City-trends.de

»Der vorliegende Band ist keineswegs eine klassische Biographie, eher ein sehr aufwendig gestaltetes, sehr liebevolles Poesiealbum. Überhaupt ist dies ein sehr intensiver, sehr intimer Blick in das Privatleben Audrey Hepburns.« Player

»Umfassender und schöner hat nie ein Buch über das Leben der Diva informiert. Eine Hommage, für die Sean Hepburn Ferrer, Sohn der 1993 verstorbenen Schauspielerin, das Vorwort schrieb.« Dresdner Morgenpost

Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 10.12.2006

Der Fan in uns - Erinnerungen an Audrey Hepburn

Man hört viel über die Last der Fanpost und stellt sich darunter vielleicht hysterische, mit vielen Superlativen gepfefferte Hymnen vor, hinter denen sich das weiße Blatt pubertärer Persönlichkeiten nur mühsam verbirgt. Dabei ist der Fanbrief ein verkanntes Genre voller ungehobener Schätze. Denn in der verbalisierten Bewunderung für einen charismatischen Menschen schwingt die Erschütterung mit, die er auszulösen vermochte. Der Schreibende fühlt sich angesprochen, er entdeckt in sich eine Affinität zum fernen Star und möchte ihm die Außerordentlichkeit der geweckten Gefühle in all ihrer Frische und Lebendigkeit vermitteln.

Fanpost ist die Gegengabe der vielen an jene wenigen, die durch ihr bloßes Dasein eine neue Zeit und Stimmung heraufbeschwören. Zu ihnen gehörte Audrey Hepburn, als sie Ende der vierziger Jahre ihre Ballettkarriere aufgab und in Londoner Varietés auftrat, wo ihre hochgewachsene Gestalt niemanden störte. Rezensenten ihres Revueauftritts in "Sauce Piquante" loben ihre Lebhaftigkeit und Natürlichkeit, notieren den Mangel an Manierismen und Make-up sowie ihr kurzgeschnittenes, schwarzes Haar. Mehr als Zeitungsartikel verraten jedoch die Briefe zweier männlicher Theaterbesucher, die in "Audrey Hepburn. Die Legende. Bilder und Erinnerungen" reproduziert sind. Dabei handelt es sich um beste Fanpost voller Respekt, Zartheit und Leidenschaft. Ein gewisser Captain Roger Marley läßt wissen, daß er zu den Fallschirmspringern gehörte, die im September 1944 vor Arnheim landeten, um Hepburns Heimatstadt von den Nazis zu befreien. "Hätte ich gewußt, daß Sie dagewesen sind, dann hätte ich auf den Tod gekämpft, um Sie da rauszuholen", schreibt der Kapitän, "machen Sie sich keine Sorgen, ich bin kein Wolf, ich habe eine anziehende Frau und ein schönes Kind, aber es ist eine Tatsache, daß ich heute nicht am Leben wäre, um Ihnen zu schreiben, wenn ich gewußt hätte, daß Sie an jenem Tag in Arnheim waren."

Der Autor des dem Band auf authentischem Papier und in Originalformat beigelegten Blatts ist kein geübter Schreiber. Er setzt Buchstaben auf Buchstaben und verwischt die Tinte. Doch die Schauspielerin muß er bewegt haben, denn sie bewahrte seinen Brief ebenso wie den eines Henry R. Bartenbach auf, der seine Bitte um Foto und Autogramm mit den Worten einleitet: "Ich wünschte, ich wäre ein reicher Mann und kein Metzgergeselle." Bezaubernd ist die Bescheidenheit, mit der die beiden auf engeren Kontakt mit dem Idol verzichten, Audrey Hepburn mit einer finalen Verbeugung Glück und Erfolg wünschen.

Glühende Worte

Der auch zugunsten des "Audrey Hepburn Children's Fund" herausgegebene Band fordert herkömmliche Biographien heraus, indem er genau jenen Fetischisten im Leser anspricht, der Briefe wie Captain Marley schreiben könnte. Die Herausgeber haben das Buch mit zahlreichen, täuschend echten Exponaten aus dem Nachlaßarchiv der Schauspielerin angereichert, die in Butterbrotpapier-Hüllen zwischen den Seiten stecken: beidseitig beschriebene Postkarten mit persönlichen Fotos und Pässen, die auf altmodischer Schreibmaschine getippte Empfangsbescheinigung für den Oscar, den Hepburn für "Roman Holiday" erhielt, Familienalben voller verblaßter Farbaufnahmen und eine Visitenkarte, auf der mit blauer Schleife ein winziges Visitenkärtchen mit dem Namen des neugeborenen Sean befestigt ist. Das Bedürfnis, dem Idol auch in privaten Momenten nahe zu sein, wird retrospektiv großzügig erfüllt. Während VIP-Hochzeiten heute mit Fernsehteams Verträge schließen, die das Ereignis auf Spielfilmniveau für die Ewigkeit bannen, erfahren wir von Audrey Hepburns Hochzeit mit Mel Ferrer durch einen Kontaktabzug, den eine Tante geknipst haben mag: verrutschte Rückenansichten in Schwarzweiß, ein ungeschickt durch die Landschaft laufendes Paar, ziellos herumstehende Gäste und eine ältere Dame, die den Ring der Braut begutachtet. Alles genau wie auf jeder anderen Hochzeit. Ein sechsseitiger, eng getippter Brief, den Hepburn exakt 35 Jahre vor ihrem Todestag an ihren ersten Ehemann schrieb, erinnert daran, wie selbstverständlich einst die Korrespondenz war, um Verbindungen aufrechtzuerhalten. Mit dem für sie typischen Perfektionismus unterläuft Hepburn kaum ein Schreibfehler, während sie ausführlich über einen Tag im Kloster berichtet, mit dem sie sich auf "The Nun's Story" vorbereitete. Sie hungerte und fror erbärmlich und legte, zurück im Hotel, ihren notorischen Gargantua-Appetit an den Tag.

Schlichtes Papier

Mit ein paar Seiten des Scripts, das sie für "Breakfast at Tiffany's" benutzte, schauen wir ihr auf dem Set über die Schulter, denn die Blätter zeigen Unterstreichungen, mit denen sie zu betonende Worte markierte. Truman Capote schreibt ihr aus Spanien, wo er sich zur Arbeit an "In Cold Blood" verbarrikadiert hatte. Er sendet seinen Segen für den ersten Sohn und äußert höfliches Gefallen an Hepburns Inkarnation der Holly Golightly, auch wenn er in Wahrheit Marilyn Monroe für den Part seiner Heldin vorgezogen hätte. Je mythischer die Korrespondenten, desto schlichter das Papier. Katharine Hepburn und Spencer Tracy teilen sich in krakelig-großer Schrift ein Blatt von einem gelben Schreibblock, wie ihn jeder amerikanische Student in seiner Tasche hat. Darin gratulieren sie Hepburn und George Cukor zum Gelingen des kostspieligen Musicals "My Fair Lady": "Ihr seid ein solches Risiko eingegangen und habt all euren Freunden einen Todesschrecken damit eingejagt - eine Million Glückwünsche. Es ist ein echter Triumph." Makellos, auch im privaten Verkehr, ist Cary Grant, der eine Entschuldigung seiner Briefpartnerin in ein Kompliment umdreht und sich lieber selbst bezichtigt. Sein Briefbogen immerhin ist nicht aus dem Campus-Shop, sondern von Fabergé.

Eine Verlobung und zwei ihrer Ehen sind an den ununterbrochenen Engagements der Schauspielerin gescheitert, die mit 39 aus der Mode kam und ihre Freiheit begrüßte. Endlich konnte sie in ihrem herrlichen Schweizer Farmhaus aus dem 18. Jahrhundert unter blühenden Kirschbäumen im Garten werkeln, mit ihrem Hund und ihren Söhnen spielen. Hepburns Kinderliebe wurde durch zahlreiche, streßbedingte Fehlgeburten auf eine harte Probe gestellt. Sie machte die Prüfungen als Unicef-Botschafterin wett, begab sich in die schlimmsten Hungergebiete und umarmte furchtlos aufs Skelett reduzierte Kinder, deren Leib von Fliegen übersät war.

Auf solchen Fotos ist die strahlende Sechzigjährige so schön wie in der ersten Jugend. Glücklos waren die pompösen achtziger Jahre für sie. Sie trug einen schweren Lockenkopf, der ihr graziles Wesen erdrückte, und wirkt auf manchen Fotos wie in einem Kostümfilm. Und doch würde es den Captain Marley in uns entzücken, wenn eine dieser Locken in den Pergamenttaschen ruhte.

INGEBORG HARMS

"Audrey Hepburn. Die Legende. Bilder und Erinnerungen". Von Ellen Erwin und Jessica Z. Diamond. Vorwort von Sean Hepburn Ferrer. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2006, 200 Seiten, 29,90 Euro

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"Umfassender und schöner hat nie ein Buch über das Leben der Diva informiert. Eine Hommage, für die Sean Hepburn Ferrer, Sohn der 1993 verstorbenen Schauspielerin, das Vorwort schrieb." Dresdner Morgenpost "Luxuriöse Bildbiographie." Stern "Zum Schmelzen schön!" TV Spielfilm "Ein aufwendiger Bildband zeichnet das bewegte Leben der Schauspielerin nach - mit wunderschönen, zum Teil bisher unveröffentlichten Fotos. Der Ikone aller Rehäugigen haben die US-Autorinnen Ellen Erwin und Jessica Z. Diamond einen prachtvollen Bild-band gewidmet. Die Texte beschreiben detailliert, wie aus einem aufgeweckten Mädchen aus Europa ein international gefeierter Star wird. Klar ist indes, dass jeglicher Text hier nur Schmuckwerk ist. Aufregender sind die über 200 Schwarzweiß- und Farbfotografien, die der Band bietet - darunter etliche bislang unveröffentlichte Aufnahmen." SPIEGEL Online "Wer diese Schauspielerin verehrt, muss dieses Buch haben! Nicht nur der über 200 Schwarzweiß-Fotografien wegen, sondern vor allem auch wegen der umfassenden Darstellung eines gerade im Privaten oft schwierigen Lebens." Mittelbayerische Zeitung "Für die erste offizielle Bildband-Biografie 'Audrey Hepburn: Die Legende' durchstöberten Verwandte der Kino-Elfe private Fotoalben. Mit herausnehmbaren Elementen wie die Kopie einer Seite aus dem 'Frühstück bei Tiffany'-Drehbuch - mit handschriftlichen Notizen der Schauspielerin. Schön." WOMAN "Jetzt hat der Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf eine liebevoll und aufwändig ausgestattete Biografie mit zahlreichen Bildern und herausnehmbaren Memorabilien wie Notizen und Briefe dieser Legende herausgebracht. Ein wunderbares Buch zum Schmökern ..." Märkische Allgemeine Zeitung "Audrey Hepburn, Schauspielerin, Stilikone, Unicef-Botschafterin und eine der schönsten Frauen der Welt, wurden schon viele Bücher gewidmet. Doch 'Audrey Hepburn - Die Legende' von Ellen Erwin und Jessica Z. Diamond ist vielleicht die umfassendste Biografie - zumindest aber eine höchst unterhaltsame. Der großformatige Bildband ist detailliert recherchiert und um zahlreiche herausnehmbare Memorabilien ergänzt." Heilbronner Stimme "Ein Prachtband für alle Audrey-Hepburn-Fans: Spielerisch, ja beinahe detektivisch nähert sich der Leser der Künstlerin, die 'Frühstück bei Tiffanys' zum Kultfilm machte." Fuldaer Zeitung "Die Herausgeberinnen bieten mit viel Liebe zum Detail einen sinnlichen Parcours voller Erinnerungen und privater Momente, der auch manch einen voyeuristischen Blick erlaubt, ohne jedoch allzu intim und aufdringlich zu werden. Das auf kindliche Neugier setzende, mit einem Vorwort des Sohns Sean Hepburn Ferrer versehene Fundbuch vernachlässigt im Textteil keineswegs den erzählerischen Impetus - das große Plus bleibt aber die zum Stöbern, Entfalten und Staunen einladende Präsentation." Film-Dienst "Audrey Hepburn (1929-1993) führte ein aufregendes und bewegtes Leben nicht nur vor der Kamera. Das belegen Ellen Erwin und Jessica Z.Diamond, die mit der Schauspielerin befreundet waren. Ihre Biografie 'Audrey Hepburn - Bilder und Erinnerungen' ist in jeder Hinsicht ein ungewöhnliches Buch. Es breitet Funde aus dem Nachlass aus, die der Leser als Faksimile nach Öffnen von pergamentnen Kladden in die Hand nehmen darf: Briefe, Zeichungen, Kontrakte, Notizen, darunter die Eintrittskarte zur Premiere von 'My fair Lady' 1964 in New York und das Ernennungsschreiben zur Unicef-Botschafterin 1988. 200 Fotos, darunter viele erstmals veröffentlichte, zeigen eine Frau, die eine leidenschaftliche Mutter war und sich für die Kinder der Welt einsetzte. Ihr erster Sohn Sean Hepburn Ferrer schrieb das Vorwort zu diesem intimen Porträt, das nicht nur Fans überraschen dürfte." Ostthüringische Zeitung "Der zugunsten des 'Audrey Hepburn Children's Fund' herausgegebene Prachtband lässt nichts zu wünschen übrig, wenn es darum geht, einer Kinolegende so nah wie möglich zu kommen. Von den Anfängen End…mehr