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Ein Thema steht auch in wahlkampffreien Phasen immer wieder gerne im Fokus der Medien: Das Verhältnis zwischen Politik und Public Relations. Die Bandbreite reicht von kritischen Berichten über vermeintlich unethische bis illegale Verquickungen zwischen beiden, über die Kritik an der Tatsache, dass die Politik öffentliche Gelder für Kommunikationsdienstleister ausgibt oder über den Einfluss kollektiver und individueller Interessensvertreter auf politische Entscheidungsprozesse (z. B. Stuttgart 21) bis hin zur zuweilen stark skandalisierenden Berichterstattung über Aufträge an PR-Agenturen,…mehr

Produktbeschreibung
Ein Thema steht auch in wahlkampffreien Phasen immer wieder gerne im Fokus der Medien: Das Verhältnis zwischen Politik und Public Relations. Die Bandbreite reicht von kritischen Berichten über vermeintlich unethische bis illegale Verquickungen zwischen beiden, über die Kritik an der Tatsache, dass die Politik öffentliche Gelder für Kommunikationsdienstleister ausgibt oder über den Einfluss kollektiver und individueller Interessensvertreter auf politische Entscheidungsprozesse (z. B. Stuttgart 21) bis hin zur zuweilen stark skandalisierenden Berichterstattung über Aufträge an PR-Agenturen, bestimmte Spitzenpolitiker wirksam zu inszenieren. Der massenmedialen Aufmerksamkeit im Umgang mit diesem Thema steht die Tatsache gegenüber, dass die wissenschaftliche Auseinandersetzung damit im deutschsprachigen Raum noch eher ein stiefmütterliches Dasein fristet. Mit diesen Beiträgen werden die übergreifende Bandbreite und die Foci relevanter nationaler und internationaler Forschung und Literatur zum Thema gebündelt und zugänglich gemacht ("mapping"). So kann das Buch für Wissenschaftler aber auch für Studierende, die sich mit dem Thema "Politik und Public Relations" beschäftigen, zu einer Art "key point of reference" für aktuellste und bisherige Forschung zum Thema werden.
Autorenporträt
Romy Fröhlich ist Professorin für Kommunikationswissenschaft am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (IfKW) der Ludwig-Maximilians-Universität München. Thomas Koch ist akademischer Rat am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (IfKW) der Ludwig-Maximilians-Universität München