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Octavarium ist nicht nur ihr achtes Studioalbum, es ist auch das Album zum 20. Geburtstag einer der erstaunlichsten ProgRockbands der Gegenwart: DREAM THEATER. "Man kann es kaum glauben," so Drummer Mike Portnoy. "Besonders, wenn man überlegt, welche Musik wir machen. Ich glaube, dass Geheimnis des stabilen Erfolgs, den wir haben, liegt in der Tatsache, dass wir nirgendwo wirklich hineinpassen. Aber es ist völlig unglaublich, dass wir nach 20 Jahren immer noch da sind, und dass wir keine jener Bands sind, die sich weigern abzutreten, sondern dass wir immer noch wachsen. Mit jeder Tour und…mehr

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Produktbeschreibung
Octavarium ist nicht nur ihr achtes Studioalbum, es ist auch das Album zum 20. Geburtstag einer der erstaunlichsten ProgRockbands der Gegenwart: DREAM THEATER. "Man kann es kaum glauben," so Drummer Mike Portnoy. "Besonders, wenn man überlegt, welche Musik wir machen. Ich glaube, dass Geheimnis des stabilen Erfolgs, den wir haben, liegt in der Tatsache, dass wir nirgendwo wirklich hineinpassen. Aber es ist völlig unglaublich, dass wir nach 20 Jahren immer noch da sind, und dass wir keine jener Bands sind, die sich weigern abzutreten, sondern dass wir immer noch wachsen. Mit jeder Tour und jedem Album."

DREAM THEATER konnten sich nicht nur gegen den Wechsel der Modeströmungen und die Schwankungen im Fangeschmack durchsetzen, sie haben es auch geschafft, bis heute ihren Sound stetig zu verbessern und immer mehr Power zu entwickeln. Produziert von den langjährigen Verschworenen Portnoy und Gitarrist John Petrucci, gemixt von Michael Bauer, ist Octavarium zudem das letzte Album, das je in der legendären New Yorker Hit Factory aufgenommen wurde, bevor das traditionsreiche Studio im März 2005 für immer seine Pforten schloss.

Octavarium weist genau jene Vielfalt von Heavyness, epischer Breite und komplexem Rock auf, die im Laufe der Jahre Hunderttausende von Fans anzog. Zugleich sorgte dies Rezept für einen packenden Katalog an kraftvollen Alben und Marathons von dynamischen Live-Shows. "Wir hatten diesmal zwei Ziele," erklärt Portnoy zu Octavarium. "Zum einen wollten wir eine Gegenbewegung zu unserem letzten Album Train Of Thought (2003) markieren, das wie beabsichtigt von vorn bis hinten sehr, sehr dunkel und schwer war. Definitv das heavieste Album, das wir je gemacht haben. Als nun die Zeit kam, das aktuelle Album anzugehen, wollten wir etwas anderes machen. Wir wollten uns wieder mehr unserem ursprünglichen Dream Theater-Stil anpassen, der mehr eine Mischung aus allem ist. Wir haben also wieder einige dunklere Songs im Repertoire, aber auch eine ganze Menge leichtfüßigere und epische, progressive Nummern. Alles ist diesmal sehr ausbalanciert."

"Außerdem wollten wir diesmal zeigen, dass wir als Songwriter auch kürzere Tracks schreiben können," fügt Portnoy hinzu. "Unsere letzten 4 oder 5 Alben hatten sehr lange Songs. Ich meine, wir hatten immer schon sehr lange Songs, aber wir haben es in der letzten Zeit etwas überstrapaziert. Also nahmen wir die Herausforderung diesmal an, kürzere Songs zu schreiben. Für die meisten Bands ist es eine Herausforderung, lange Songs zu schreiben, aber für uns ist es genau umgekehrt. Und trotzdem: es gibt drei oder vier sehr kurze Songs auf Octavarium, aber sie sind 100% Dream Theater-Songs." In der Tat erreichen Songs wie I Walk Beside You und The Answer Lies Within nicht einmal die 5-Minuten-Marke - ein bisher kaum bestelltes Feld für eine Band, die man vor allem für opulente Meisterwerke wie A Change Of Seasons und Metropolis kennt. Aber trotzdem überrascht die große Spannweite des Materials, das die Songs enthalten. "Diese Songs haben ungewohnte Einflüsse," so Portnoy. "Da gibt es fast Einflüsse von Coldplay oder U2. Damit haben wir schon manchmal gespielt, aber noch nie sind wir der Sache so nah gekommen wie jetzt. Und auf der anderen Seite gibt es wieder Songs wie Panic Attack und The Root Of All Evil, die sehr dunkel und heavy sind, sehr progressiv und technisch. Und dann wieder Songs wie Octavarium und Sacrified Sons." Speziell die beiden letzteren Songs, Octavarium und Sacrified Sons, weisen eine Besonderheit auf: Zum ersten Mal haben DREAM THEATER ein Orchester eingesetzt. Insbesondere das 24-minütige Titelstück Octavarium dürfte zur neuen Hymne der Band werden. "Das ist eines unserer besten Stücke, denn es vereint alles, was DREAM THEATER ausmacht, in einem Statement," kann Portnoy seinen Stolz nicht verbergen.

Die Fans tun das, weil sie wissen, dass sie dafür belohnt werden. Mit DREAM THEATER-Alben, auf denen die Jungs alles geben. Octavarium hat all das, wofür der DREAM THEATER-Fan seinen vollen Einsatz gibt: Eine gekonnte Mischung aud Heavy Metal-Power, große Melodien und technische Brillanz von mehrfach ausgezeichneten Virtuosen auf ihren Instrumenten. "Es wird immer ein Publikum für Musiker und Künstler geben, die etwas schaffen wollen, was einzigartig und von unabhängigem Wert ist," schließt Portnoy. "Dieses Rockstar-Ding mit MTV und Millionen verkaufter Platten, dieses Bedürfnis, Teil eines Trends zu sein, das alles hat uns nie interessiert. Wir sind nur fünf Musiker, die gern zusammen spielen und Songs schreiben. Und zum Glück gibt es ein Publikum, das zu uns steht." Die Geschichte der DREAM THEATER-Alben reicht bis ins Jahr 1989 zurück, als sie ihr Debüt-Album When Dream And Day Unite herausbrachten. Ein paar Jahre zuvor, im September 1985, hatten sich Portnoy, John Myung und Petrucci an der Berklee School Of Music getroffen und beschlossen, eine Band zu gründen. Zuerst unter dem Namen Majesty firmierend, nannten sich die Jungs nach einigen Umbesetzungen schließlich DREAM THEATER nach einem verfallenen, kalifornischen Kino. When Dream And Day Unite schlug sofort in der progressiven Underground-Szene ein, und nachdem man James LaBrie mit in die Band genommen hatte, erschien 1992 das bahnbrechende Album Images And Words, das unter anderem den Hit Pull Me Under enthielt und den Grundstock für die supertreue Fangemeinde der Band legte. Auf Images And Words folgten Awake (1994), Falling Into Infinity (1997) und Scenes From A Memory (1999) sowie weitere Umbesetzungen im Line-Up. Es war ein Zufall - wenn auch ein verheerender: Am 11. September 2001, dem Tag, der die Welt in Schrecken und Aufruhr versetzte, erschien das Album Live Scenes From New York, und das Cover zeigte die New Yorker Skyline vor einem brennenden Himmel - die Krise war vorprogrammiert. Aber die Fans blieben ihrer Band treu: "Der Grund, warum wir das alles schadlos überstanden haben, ist unsere großartige Fancrowd gewesen. Unsere Fans gehören genau so sehr zu unserer Geschichte wie wir oder die Musik, die wir machen. Sie sind der Grund dafür, dass wir den Major-Labeldeal haben, und dass wir große Hallen und Stadien bespielen, ohne dass wir uns dafür an den Mainstream verkaufen müssen. Das ist das Verdienst unserer unglaublichen Fanbase, die Jahr für Jahr durch Dick und Dünn mit uns geht."
Autorenporträt
Die Geschichte der DREAM THEATER-Alben reicht bis ins Jahr 1989 zurück, als sie ihr Debüt-Album When Dream And Day Unite herausbrachten. Ein paar Jahre zuvor, im September 1985, hatten sich Portnoy, John Myung und Petrucci an der Berklee School Of Music getroffen und beschlossen, eine Band zu gründen. Zuerst unter dem Namen Majesty firmierend, nannten sich die Jungs nach einigen Umbesetzungen schließlich DREAM THEATER nach einem verfallenen, kalifornischen Kino. When Dream And Day Unite schlug sofort in der progressiven Underground-Szene ein, und nachdem man James LaBrie mit in die Band genommen hatte, erschien 1992 das bahnbrechende Album Images And Words, das unter anderem den Hit Pull Me Under enthielt und den Grundstock für die supertreue Fangemeinde der Band legte. Auf Images And Words folgten Awake (1994), Falling Into Infinity (1997) und Scenes From A Memory (1999) sowie weitere Umbesetzungen im Line-Up. Es war ein Zufall - wenn auch ein verheerender: Am 11. September 2001, dem Tag, der die Welt in Schrecken und Aufruhr versetzte, erschien das Album Live Scenes From New York, und das Cover zeigte die New Yorker Skyline vor einem brennenden Himmel - die Krise war vorprogrammiert. Aber die Fans blieben ihrer Band treu: "Der Grund, warum wir das alles schadlos überstanden haben, ist unsere großartige Fancrowd gewesen. Unsere Fans gehören genau so sehr zu unserer Geschichte wie wir oder die Musik, die wir machen. Sie sind der Grund dafür, dass wir den Major-Labeldeal haben, und dass wir große Hallen und Stadien bespielen, ohne dass wir uns dafür an den Mainstream verkaufen müssen. Das ist das Verdienst unserer unglaublichen Fanbase, die Jahr für Jahr durch Dick und Dünn mit uns geht."
Trackliste
CD
1The Root Of All Evil (Album Version)00:08:07
2The Answer Lies Within (Album Version)00:05:26
3These Walls (Album Version)00:06:59
4I Walk Beside You (Album Version)00:04:29
5Panic Attack (Album Version)00:07:16
6Never Enough (Album Version)00:06:33
7Sacrificed Sons (Album Version)00:10:42
8Octavarium (Album Version)00:24:00