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Wer heute zum Thema "Weiblichkeit"schreibt, wagt sich in ein Minenfeld unterschiedlichsterStandpunkte. Doch auch in derDiskussion um Gender und Feminismus istdie Frauenfrage nicht allein eine Frage weiblichenSelbstverständnisses, sondern ebensoeine von Geschichtsdeutung und Selbstverständnisdes Menschen.Hanna-Barbara Gerl-Falkowitz definiert das"Frausein" nicht biologisch, sondern kulturell.Sie stellt kritische Anfragen und bringt auschristlichem Kontext neue Denkanstöße in dieDiskussion ein. Ihr Fazit: Die Frau ist wederMännin noch Men-schin, sie ist Frau.

Produktbeschreibung
Wer heute zum Thema "Weiblichkeit"schreibt, wagt sich in ein Minenfeld unterschiedlichsterStandpunkte. Doch auch in derDiskussion um Gender und Feminismus istdie Frauenfrage nicht allein eine Frage weiblichenSelbstverständnisses, sondern ebensoeine von Geschichtsdeutung und Selbstverständnisdes Menschen.Hanna-Barbara Gerl-Falkowitz definiert das"Frausein" nicht biologisch, sondern kulturell.Sie stellt kritische Anfragen und bringt auschristlichem Kontext neue Denkanstöße in dieDiskussion ein. Ihr Fazit: Die Frau ist wederMännin noch Men-schin, sie ist Frau.
Autorenporträt
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz,geboren 1945, seit 1993Professorin für Religionsphilosophieund vergleichendeReligionswissenschaft an derTU Dresden; zahlreiche Veröffentlichungen,darunter zurtheologischen Grundlegung derNeuzeit und zur Anthropologieder Geschlechter