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Die vorliegende Arbeit wurde ito Sommer 1989 abgeschlossen. Wahrend ihrer Entstehungsphase war die schwere wirtschaftliche Krise der DDR deutlich zu erkennen. Ihre offensichtlichen Ursachen, die ito politischen System begriindet lagen, schienen jedoch zu damaliger Zeit fest und un antastbar. Die wissenschaftliche Kooperation zwischen den beiden deut schen Staaten existierte nur in wenigen Ansatzen, Moglichkeiten der Literaturbeschaffung waren kaum vorhanden. Trotz alledem entstanden die nachfolgenden Ausfiihrungen mit dem Ao spruch auf Objektivitat und oboe die "schwarz-weiB-Darstellung", wie…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit wurde ito Sommer 1989 abgeschlossen. Wahrend ihrer Entstehungsphase war die schwere wirtschaftliche Krise der DDR deutlich zu erkennen. Ihre offensichtlichen Ursachen, die ito politischen System begriindet lagen, schienen jedoch zu damaliger Zeit fest und un antastbar. Die wissenschaftliche Kooperation zwischen den beiden deut schen Staaten existierte nur in wenigen Ansatzen, Moglichkeiten der Literaturbeschaffung waren kaum vorhanden. Trotz alledem entstanden die nachfolgenden Ausfiihrungen mit dem Ao spruch auf Objektivitat und oboe die "schwarz-weiB-Darstellung", wie sie bei vergleichbaren Ansatzen aufbeiden Seiten ublich war. Erkenntnisse, die auf solchen Priimissen beruhen, haben heute fUr den ProzeB der politischen und wirtschaftlichen Umgestaltung der DDR stark an Bedeutung gew- nen. Der Objektivitatsanspruch konnte allerdings nur dank der umfangreichen DDR-Literatursammlung des Instituts fUr Arbeitswissenschaft und Didaktik des Maschinenbaus (IADM) in der Universitat Hannover aufrechterhalten werden, in dem die DDR-Forschung seit langem und in einem relativ brei ten Spektrum betrieben wird. In diesem Zusammenhang sei auf die Schrif tenreihe des IADM-Verlages verwiesen, insbesondere auf die IADM-Mit teilungen 8 und 13. VI Es ist mir ein besonderes Bediirfnis, mich bei all den Menschen zu he danken, die mit ihrer Hilfe mein Promotionsvorhaben in der Bundesre publik Deutschland uberhaupt erst ermoglicht haben. Insbesondere denke ich in diesem Zusammenhang an Meinen Doktorvater, Herrn Prof. Helmut Wagner, sowie an Herrn Prof. Karl-Hans Hartwig, der die Zweitkorrektur der Dissertation ubernommen hat. Auch bei den Mitarbeitern der heiden Institute habe ich wertvolle Hilfe und psychische Unterstutzung erfahren. Meinen besonderen Dank mochte ich Herren Dr.