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Essay aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, , 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der folgende fachdidaktisch orientierte Aufsatz beschäftigt sich mit einem schwierigen Thema der gymnasialen Oberstufe im Politikunterricht. Es handelt sich dabei um das Themengebiet des Rechts und der Rechtsordnung in der Bundesrepublik Deutschland. Relevante Fragen dabei sind: Wie kann staatliche Gewalt legitim begründet werden? Was veranlasst Menschen dazu, den Staat als ausübenden Teil der Gewalt anzuerkennen? Die dergestalt skizzierten Fragen und…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, , 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der folgende fachdidaktisch orientierte Aufsatz beschäftigt sich mit einem schwierigen Thema der gymnasialen Oberstufe im Politikunterricht. Es handelt sich dabei um das Themengebiet des Rechts und der Rechtsordnung in der Bundesrepublik Deutschland. Relevante Fragen dabei sind: Wie kann staatliche Gewalt legitim begründet werden? Was veranlasst Menschen dazu, den Staat als ausübenden Teil der Gewalt anzuerkennen? Die dergestalt skizzierten Fragen und weitere Aspekte werden an zwei Klassikern der Politischen Ideengeschichte abgearbeitet. Es handelt sich dabei um Thomas Hobbes und John Locke. Der Aufsatz umfasst folgende Teile: 1. Die Einordnung in den Unterrichtszusammenhang 2. die fachwissenschaftliche und didaktische Analyse des Unterrichtsstoffs 3. ein Beispiel für das methodische Vorgehen 4. mögliche Lernziele 5. ein denkbares Verlaufsschema 6. Literaturangaben und 7. Tafelanschrieb und wertvolle Materialien.
Autorenporträt
Dr. Stefan Schweizer: Studium der Politikwissenschaft und Germanistik von 1994 bis 2001 an den Universitäten Tübingen und Stuttgart. Von 2001 bis 2002 Erstellung der Dissertation Politische Steuerung selbstorganisierter Netzwerke. Autor zahlreicher Publikationen in den Bereichen Wissenschaftstheorie, Wissenschaftsgeschichte, Literatur- und Kulturwissenschaften. Tätigkeit als Studienrat und Lehrbeauftragter am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Stuttgart (BS) im Fach Geschichte/Gemeinschaftskunde und Koordinierungstätigkeiten im Bereich Wissensmanagement (Praxissemester). Lehrbeauftragter am Institut für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft der Universität Stuttgart.

Dr. Pia-Johanna Schweizer, M.A.: Studium der Soziologie und Anglistik in Stuttgart und Aberdeen, U.K. von 1996-2002. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Interdisziplinären Forschungsschwerpunkt Risiko und nachhaltige Technikentwicklung (ZIRN) der Universität Stuttgart. Dissertation mit Auszeichnung summa cum laude über das Thema Diskursive Risikoregulierung: Diskurstheorien im Vergleich im Nomos Verlag, Baden-Baden..