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Die Spiroergometrie gewinnt aufgrund des zunehmenden Einsatzes computergestützter Messplätze eine wachsende Bedeutung. Der Leitfaden richtet sich an Pneumologen, Kardiologen, Sport- und Arbeitsmediziner. Er umfasst die Darstellung der physiologischen und pathophysiologischen Grundlagen einer kardiopulmonalen Belastungsuntersuchung und die Interpretation verschiedener Messgrößen, z. B. maximale Sauerstoffaufnahme und anaerobe Schwelle. Mit dem Ziel, die Differentialdiagnostik und Therapie hinsichtlich kardialer und pulmonal bedingter Erkrankungen zu erleichtern, wird die Beschreibung der…mehr

Produktbeschreibung
Die Spiroergometrie gewinnt aufgrund des zunehmenden Einsatzes computergestützter Messplätze eine wachsende Bedeutung. Der Leitfaden richtet sich an Pneumologen, Kardiologen, Sport- und Arbeitsmediziner. Er umfasst die Darstellung der physiologischen und pathophysiologischen Grundlagen einer kardiopulmonalen Belastungsuntersuchung und die Interpretation verschiedener Messgrößen, z. B. maximale Sauerstoffaufnahme und anaerobe Schwelle. Mit dem Ziel, die Differentialdiagnostik und Therapie hinsichtlich kardialer und pulmonal bedingter Erkrankungen zu erleichtern, wird die Beschreibung der klinischen Anwendungsmöglichkeiten durch ausführliche Fallbeispiele ergänzt.
Neu in der 2. Auflage: neue Daten zur Interpretation der Fluss-Volumen-Kurve unter Belastung, der Sechs-Minuten-Gehstrecke zur Langzeitprognose nach Pneumonektomie, Risikoeinschätzung bei Herzinsuffizienz und zum Training unter Sauerstoff- und Überdruckbeatmung.
Autorenporträt
Prof. Dr. Karl-Heinz Rühle ist ärztlicher Leiter der Klinik für Pneumologie der Klinik Ambrock/Universität Witten-Herdecke in Hagen.
Rezensionen
[D]ieser Praxisleitfaden [richtet] sich nicht nur an Mitarbeiter in der Pneumologie, sondern auch an Kardiologen, Sport- und Arbeitsmediziner. Die Betonung der praktischen Handhabung der Methodik als auch ein erfreulicher Preis empfehlen die Anschaffung dieses Praxisleitfadens der Spiroergometrie für Assistenzberufe daher ohne Frage. (Quelle: MTA Dialog 10/2008)