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Entwicklung und rechtsgeschäftlicher Erwerb von "Know-how" sind kostenintensiv. Für "Know-how" besitzende Unternehmen ist es daher von größtem Interesse, ihr Spezialwissen vor dem Zugriff der Konkurrenz abzuschirmen. Das vorliegende Werk beschäftigt sich vor diesem Hintergrund mit dem bisher noch vielfach unerörtertem Problemfeld der Abgrenzung von geschütztem und nicht geschütztem Know-how im Falle des "Reverse Engineering", der Erlangung von Konstruktions- und Programmierwissen durch Rückwärtsentwicklung oder Auseinanderbau.

Produktbeschreibung
Entwicklung und rechtsgeschäftlicher Erwerb von "Know-how" sind kostenintensiv. Für "Know-how" besitzende Unternehmen ist es daher von größtem Interesse, ihr Spezialwissen vor dem Zugriff der Konkurrenz abzuschirmen. Das vorliegende Werk beschäftigt sich vor diesem Hintergrund mit dem bisher noch vielfach unerörtertem Problemfeld der Abgrenzung von geschütztem und nicht geschütztem Know-how im Falle des "Reverse Engineering", der Erlangung von Konstruktions- und Programmierwissen durch Rückwärtsentwicklung oder Auseinanderbau.
Autorenporträt
Kai Kochmann , Senden.
Rezensionen
"[...] ist das Werk von Kochmann ebenso für den Praktiker wie für den Wissenschaftler ein wertvolles Hilfsmittel, sich mit zahlreichen Facetten des "Reverse Engineering vertieft und umfassend beschäftigen zu können."Thorsten Beyerlein in: Mitteilungen der Deutschen Patentanwälte 5/2010 "In summa wird nicht nur die Rechtswissenschaft, sondern auch die Praxis von dieser sorgfältigen und durchweg gut lesbar geschriebenen Arbeit profitieren. Zur Anschaffung nachhaltig empfohlen!"Christoph Ann in: UFITA 1/2010