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Patagonien, das sturmgepeitschte Südende des Südamerikanischen Kontinents, zieht Reisende in seinen Bann: Je schmaler das Land im Süden wird, desto weiter scheint die Landschaft zu werden. Unvermittelt ragen schroffe Berge wie Fangzähne aus der Ebene, Wolkenfetzen jagen über den Himmel, blaue Gletscher schimmern im weichen Licht des Südens, ihr Eis knirscht, knackt und kracht. Karge Grasflächen ziehen sich bis zum Horizont, scheinbar unspektakulär, doch kaum ein Betrachter kann sich ihrer merkwürdigen Faszination entziehen. Nur selten mischt sich der Flügelschlag eines Kondors oder das helle…mehr

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Produktbeschreibung
Patagonien, das sturmgepeitschte Südende des Südamerikanischen Kontinents, zieht Reisende in seinen Bann: Je schmaler das Land im Süden wird, desto weiter scheint die Landschaft zu werden. Unvermittelt ragen schroffe Berge wie Fangzähne aus der Ebene, Wolkenfetzen jagen über den Himmel, blaue Gletscher schimmern im weichen Licht des Südens, ihr Eis knirscht, knackt und kracht. Karge Grasflächen ziehen sich bis zum Horizont, scheinbar unspektakulär, doch kaum ein Betrachter kann sich ihrer merkwürdigen Faszination entziehen.
Nur selten mischt sich der Flügelschlag eines Kondors oder das helle Schreien eines Guanakos in das unablässige Heulen des Windes, einsame Pappeln schützen die wenigen Häuser; der nächste Nachbar wohnt hinter dem Horizont. Jenseits der Anden ziehen sich tropfnasse, immergrüne Urwälder am Pazifik entlang, weiter im Norden thronen perfekt geformte, schneebedeckte Vulkane über dem grünen Land der Araukarien.
Autorenporträt
Cornelia Dörr, geb. 1963, arbeitet seit 1999 als freiberufliche Fotografin. Als begeisterte Natur- und Landschaftsfotografin bereist sie viele Länder auf allen Kontinenten. Ihre Bilder werden in Ausstellungen im In- und Ausland präsentiert und regelmäßig mit Preisen ausgezeichnet. Sie arbeitet für internationale Bildagenturen, Kalenderverlage und Printmedien.