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Urlaub mit dem Fahrrad und mit Campingausrüstung? Da schütteln viele den Kopf, sagen "Zu anstrengend mit dem schweren Gepäck!" Grob überschlagen sind es mit Fahrrad und vollständiger Campingausrüstung rund 45 kg, die man pedalieren muss. Wer auf dem Rad reist, hat meist vorn Taschen angebracht, am Lenker, seitlich am Gepäckträger und obendrauf kommen weitere Taschen. Manche haben sogar einen Anhänger. Weil das Gepäck schwer ist, muss das Rad sehr stabil sein - und ist damit auch schwer. Steigungen werden zur Schinderei, aus der Tour eine Tortur. Doch es geht anders. Weniger Taschen, weniger…mehr

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Produktbeschreibung
Urlaub mit dem Fahrrad und mit Campingausrüstung? Da schütteln viele den Kopf, sagen "Zu anstrengend mit dem schweren Gepäck!" Grob überschlagen sind es mit Fahrrad und vollständiger Campingausrüstung rund 45 kg, die man pedalieren muss. Wer auf dem Rad reist, hat meist vorn Taschen angebracht, am Lenker, seitlich am Gepäckträger und obendrauf kommen weitere Taschen. Manche haben sogar einen Anhänger. Weil das Gepäck schwer ist, muss das Rad sehr stabil sein - und ist damit auch schwer. Steigungen werden zur Schinderei, aus der Tour eine Tortur. Doch es geht anders. Weniger Taschen, weniger Gepäck, weniger Gewicht - und damit mehr Spaß. Das haben die Wanderer vor einigen Jahren vorgemacht: Die Radreisenden können es nachmachen. Unter 12 statt 18 kg für das komplett ausgestattete Rad sind möglich, 10 statt 18 kg für eine Campingausrüstung samt Zelt, Schlafsack, Kocher, Ersatzteilen und Kleidung. Wer in Herbergen übernachtet, kann sogar mit 4 kg Gepäck auskommen.
Autorenporträt
Roland Schmellenkamp (Jahrgang 1967) ist Diplom-Politologe und seit seiner Kindheit Radler. Damals im Heimatdorf in Hessen und später als Student war das Rad vor allem günstiges Fortbewegungsmittel. Ein Radurlaub mit Anfang 20 in Norwegen hatte zur Folge, dass er sich schwor: "Nie wieder mit dem Fahrrad auf längeren Touren unterwegs sein!" Zur regenreichsten Zeit des Jahres in der regenreichsten Gegend Europas bei der Stadt Bergen, schlechte Ausrüstung (undichtes Zelt, wackeliger Gepäckträger, unbequemes Rad) und die extremen Anstiege waren Gründe für diesen Schwur. Das sah knapp 20 Jahre später nach einer längeren Tagestour anders aus: Seitdem ist Roland Schmellenkamp begeisterter Wanderradler und probiert mit Begeisterung neue Technik und Ausrüstung aus. Er macht auch mit dem Rad Urlaub, weil er umweltbewusster leben möchte. Bislang war er Tausende Kilometer in Deutschland, Schottland, England und Holland unterwegs - weitere Länder werden folgen.