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Es hätte alles so schön werden können. Dan McEvoy, knallharter Türsteher und Exsoldat, hat soeben neue Haare transplantiert bekommen. Jetzt klappt's auch mit Connie, der heißen Hostess im verruchtesten Club von New Jersey. Doch dann wird Connie mit Loch im Kopf und mausetot aufgefunden. Die Bullen verdächtigen Dan. Der hat ausnahmsweise eine weiße Weste. Aber alles geht so richtig schön schief. Die Mafia hat's auf ihn abgesehen und fackelt ihm fast den teuren Haarschopf ab. Doch mit oder ohne Haare, Dan will Connies Mörder finden.

Produktbeschreibung
Es hätte alles so schön werden können. Dan McEvoy, knallharter Türsteher und Exsoldat, hat soeben neue Haare transplantiert bekommen. Jetzt klappt's auch mit Connie, der heißen Hostess im verruchtesten Club von New Jersey. Doch dann wird Connie mit Loch im Kopf und mausetot aufgefunden. Die Bullen verdächtigen Dan. Der hat ausnahmsweise eine weiße Weste. Aber alles geht so richtig schön schief. Die Mafia hat's auf ihn abgesehen und fackelt ihm fast den teuren Haarschopf ab. Doch mit oder ohne Haare, Dan will Connies Mörder finden.

Autorenporträt
Colfer, EoinEoin Colfer lebt mit seiner Familie in Dublin. Er war Lehrer und hat mehrere Jahre in Saudi-Arabien, Tunesien und Italien unterrichtet, ehe er als Schriftsteller für junge Leser erfolgreich wurde. Neben seiner inzwischen 8-bändigen Artemis-Fowl-Serie, die in 34 Ländern erscheint, hat er zahlreiche weitere Kinder- und Jugendbücher geschrieben. Außerdem ist er als Autor von Hardboiled-Krimis für Erwachsene erfolgreich.

Lösch, ConnyConny Lösch lebt in Berlin und hat unter anderem Bücher von Ian Rankin, Don Winslow und Daniel Cole übersetzt.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Artemis Fowl? Colfers bisherige Nummer eins kann meinetwegen bleiben, wo der Pfeffer wächst. Denn mit dem Türsteher/Ex-Soldaten Dan McEvoy hat er einen neuen Protagonisten geschaffen, der es mit der versnobten Intelligenzbestie an Eigenart allemal aufnehmen kann. Cooler als Iron Man, sensibler als Winnie the Pooh und in Sachen Haarausfall ein Weichei, schliddert McEvoy nach der Ermordung seiner Lieblings-Hostess von einer Panne in die nächste, stets bemüht, am Leben zu bleiben, den Mörder aufzugreifen – und die Mütze nicht zu verlieren.

Lohmeyer verleiht einem wahren Sammelsurium an schrägen Vögeln und äh, Vögelinnen, von denen ein nicht zu unterschätzender Teil auf der Strecke bleibt, stets den richtigen Ton und passt sich dem Humor der Story perfekt an. Zwar muss man sich an Lohmeyers „verschnupfte“ Grundstimme gewöhnen; doch seine Anleihen aus dem „Paten“ etwa sprechen für sich. Das Ergebnis? Unter anderem eine großartige nackte Frau/irre Frau/nackter Mann/heiße Lasagne-Szene und eine Pokerrunde, die vor Spannung kaum auszuhalten ist. Alles verpackt in einem netten Smartpac. Perfekt!

© BÜCHERmagazin, Tanja Weimer (tan)