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Heimat, deine Leichen. Wulzendorf in Niederösterreich: Hier ist die Welt noch in Ordnung. Trotzdem hat der Suchanek so gar keine Lust, nach jahrelang erfolgreicher Heimatflucht nun gleich für mehrere Tage das Haus seiner Eltern zu hüten. Muss er aber. Das hat Folgen. Gleich in der ersten Nacht wird Suchanek beim Kiffen auf dem Balkon Zeuge einer Brandstiftung. Mit Todesfall. Die Frau vom Feuerwehrhauptmann, Mitglied der reaktionären «Legio Mariae», war im Dorf nicht gerade beliebt - aber deswegen bringt man doch nicht gleich jemanden um! Bei der einen Leiche bleibt es indes nicht. Die nächste…mehr

Produktbeschreibung
Heimat, deine Leichen.
Wulzendorf in Niederösterreich: Hier ist die Welt noch in Ordnung. Trotzdem hat der Suchanek so gar keine Lust, nach jahrelang erfolgreicher Heimatflucht nun gleich für mehrere Tage das Haus seiner Eltern zu hüten. Muss er aber.
Das hat Folgen. Gleich in der ersten Nacht wird Suchanek beim Kiffen auf dem Balkon Zeuge einer Brandstiftung. Mit Todesfall. Die Frau vom Feuerwehrhauptmann, Mitglied der reaktionären «Legio Mariae», war im Dorf nicht gerade beliebt - aber deswegen bringt man doch nicht gleich jemanden um! Bei der einen Leiche bleibt es indes nicht. Die nächste sieht sogar noch grauslicher aus. Und der Suchanek gerät in Teufels Küche.
Autorenporträt
Rainer Nikowitz, geboren 1964, ist Kolumnist des Wochenmagazins 'profil'. Er lebt in Wien und hat mit 'Volksfest', 'Nachtmahl' und 'Altenteil' bereits drei Kriminalromane um den vornamenlosen Suchanek geschrieben. 
Rezensionen
"Der Kolumnist Rainer Nikowitz ist unter die Romanautoren gegangen und reiht sich mit seinem Debüt gleich ziemlich weit oben in die (schräge) österreichische Krimitradition ein. Wie Wolf Haas und Thomas Raab hat Nikowitz seinen sehr eigenen, in hunderten Kolumnen perfektionierten Stil. Wer seine Kolumnen mag, wird auch `Volksfest´ lieben." -- Wegen der Nikowit Die Presse
Nikowitz treibt mit Entsetzen Scherz und das so gekonnt, dass man einfach losbrüllen muss. Ein wenig peinlich, wenn einem das in der U-Bahn passiert, aber egal, wer Wulzendorf nicht kennenlernt, dem entgeht was. Der Standard