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4 Kundenbewertungen

"Ein wildes, großartiges Buch." Tobias Gohlis, DIE ZEIT Hurrikan Katrina hat New Orleans verwüstet. Claire DeWitt soll in diesem Chaos den verschollenen Staatsanwalt Vic Willing finden. Kein Problem für die beste und verrückteste Ermittlerin der Welt! Mit Hilfe ihres Detektivhandbuchs, ihrer I-Ging-Münzen und ihrer Traumdeutungen hat Claire noch jeden Fall gelöst ...

Produktbeschreibung
"Ein wildes, großartiges Buch." Tobias Gohlis, DIE ZEIT
Hurrikan Katrina hat New Orleans verwüstet. Claire DeWitt soll in diesem Chaos den verschollenen Staatsanwalt Vic Willing finden. Kein Problem für die beste und verrückteste Ermittlerin der Welt! Mit Hilfe ihres Detektivhandbuchs, ihrer I-Ging-Münzen und ihrer Traumdeutungen hat Claire noch jeden Fall gelöst ...
Autorenporträt
Gran, Sara
Bevor Sara Gran, geboren 1971 in Brooklyn, hauptberuflich Schriftstellerin wurde, hat sie in einer Vielzahl von Berufen gearbeitet, die aber allesamt mit Büchern zu tun hatten. Heute lebt sie in Los Angeles, Kalifornien. Ihre Romane um die unkonventionelle Ermittlerin Claire DeWitt wurden von der Kritik bejubelt, für "Die Stadt der Toten" erhielt sie 2013 u.a. den Deutschen Krimi Preis.
Rezensionen
Sara Gran hat einen der besten Krimis des Jahres geschrieben: "Die Stadt der Toten". Ihre Detektivin sucht im zerstörten New Orleans nicht nur nach einem Mörder, sondern nach den Gründen für unsere nie zu stillende Leidenschaft, das Grauen zu erblicken.

ZEIT LITERATUR, Krimi Spezial, Ronald Düker, 31.10.2012

Ermittlerin Claire DeWitt ist eine Naturgewalt - fast so wild wie Hurrikan Katrina, der in diesem Buch gerade New Orleans verwüstet hat. Erfunden hat sie Sara Gran, mein neuer Star am Krimi-Himmel.

BRIGITTE, Angela Wittmann, 05.09.2012

Grans Roman ist nicht nur ein komplett unkonventionelles Post-Hurrikan-New-Orleans-Buch. Es ist auch eine der originellsten Detektivgeschichten der letzten Jahre. Ach, was: Jahrzehnte!

Der Tagesspiegel, Kolja Mensing, 05.08.2012

Sara Gran schlägt ein neues Kapitel in der Krimiliteratur auf. Ein wildes, großartiges Buch.

DIE ZEIT, Tobias Gohlis, 05.07.2012

Gran wechselt nicht nur blitzschnell die Zeitebenen und Realitätsmodi, sie weiß extrem unterhaltsam und pointensicher die komplexe Story zu inszenieren. Der Roman ist das, was man gerne "dicht" nennt - nichts ist überflüssig, alles ist eng miteinander verwoben.

DeutschlandRadio Kultur, 27.06.2012

Was aber das dichte, pointenreiche Debüt der US-Amerikanierin Sara Gran wirklich lesenswert macht: Sie blickt nicht nur in die Seele von Tätern, die Opfer sind, und von Opfern, die Schreckliches getan haben, sondern auch in die einer "Stadt ohne Happy End".

ZDF 3sat, Heft 4 / 2012

Rausch + Klarheit = Gran. Unglaublich gut.

KrimiZEIT-Bestenliste, Platz 3, Juli 2012

Rausch + Klarheit = Gran. Unglaublich gut.

KrimiZEIT-Bestenliste, Platz 2, August 2012

"Die Stadt der Toten" von Sara Gran ist einer der interessantesten und besten Kriminalromane der letzen Jahre. Sensationell gut!

kaliber.38 - Krimis im Internet, 6/2012
...ein glasscharf geschliffener Noir neuer Schule. (...) Die größte Kunst der ehemaligen Buchhändlerin Sara Gran: Sie vermag, die absolute Absurdität des menschlichen Wesens, in all seinen Widersprüchen zwischen Gut und Böse, liebend und gleichgültig, emotional und rational, so logisch und nachvollziehbar zu vereinen, dass das Lesen ein minütlich wachsender Genuss ist.

Focus Online, Nina George, Juni 2012

Als gelernte Buchhändlerin weiß Sara Gran, was im Krimi-Regal noch gefehlt hat: eine richtig coole, witzige Super-Ermittlerin, der man gern folgt. Sie heißt Claire DeWitt und streift hier durchs verwüstete New Orleans.

BRIGITTE extra, 28.11.2012

Sara Gran verbindet erstaunlich stilsicher das realitätsnahe Bild einer gleichsam zu Tode verwundeten Stadt mit der Entscheidung für eine Hauptfigur, die man kaum anders als seltsam bezeichnen kann. (..) Das große Thema dieses Romans ist in der Tat, dass zwar keiner unschuldig ist - aber auch keiner nur schuldig. Sara Grans Figuren sind lakonisch, aber in allen Grauschattierungen gezeichnet, sie sind nie nur Gut oder Böse.

Frankfurter Rundschau, 11.08.2012
...ein waghalsiges Buch, ein böse schwebender Albtraum.

Stern, 09.08.2012

Niemand würde wohl bestreiten, dass "Die Stadt der Toten" ganz großartige Kriminalliteratur und deswegen auch ganz großartige Gegenwartsliteratur ist.

Buchkultur (A), 25.06.2012

Eine der eigenwilligsten Protagonist(inn)en der jüngeren Literaturgeschichte. "Die Stadt der Toten" und Sara Gran wird man nicht vergessen.

www.krimi-couch.de, Jochen König, 19.06.2012

Mit ihrer unorthodoxen Art geht die neue Serienheldin von US-Autorin Sara Gran Freund und Feind auf den Geist. Umso mehr aber liebt man die Nervensäge als Leser. Ihre politisch unkorrekte Art verleiht ihr jetzt schon Kultstatus.

SonntagsZeitung (CH), 17.06.2012

Ein reizvoller Wurf.

Tiroler Tageszeitung, 15.06.2012
...einer der ästhetisch spannendsten, großartigsten Romane der letzten Jahrzehnte. (..) "Die Stadt der Toten" ist ein grandioses Stück Literatur, von dem - weil es so viele Vektoren bündelt - enorme Strahlkraft ausgehen wird.

CultMag, Thomas Wörtche, 26.05.2012

Was für ein Kriminalroman! ... Das alles ist verrückt, schräg, skurril und angenehm überdreht. Aber "Die Stadt der Toten" bietet noch mehr, und das katapultiert den Kriminalroman nach ganz oben in der Qualitätsskala.

Alligatorpapiere, 07.05.2012

Ein Serienauftakt mit Suchtpotential - und eine Feier der Auferstehung für den verschrobenen, getriebenen Privatdetektiv.

BÜCHER, Sept./Okt. 2012

Ein fantastischer Kriminalroman und endlich mal wieder ein gelungener und dabei auch ernst zu nehmender Serienauftakt. Da verneigt man sich leicht und geht gestärkt in die Welt hinaus.

Buchjournal, Christian Koch, 3 / 2012
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