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Maeve Brennan ist berühmt für ihren scharfen Blick, und was sie sieht, Trauriges und Komisches, Alltägliches und Bizarres, fügt sich zu staunenswerten, unvergesslichen Geschichten. Von 1954 bis 1981 schrieb sie Kolumnen für den New Yorker über ihr New York - über das Leben in den kleinen Restaurants, in den billigen Hotels, in den Parks und auf den belebten Straßen rund um den Times Square und im Greenwich Village. Maeve Brennan fängt wie mit einem Schmetterlingsnetz Eindrücke und Beobachtungen ein. Ihre unstillbare Neugier gilt einer Stadt im steten Wandel und den Menschen, die dort zu Besuch…mehr

Produktbeschreibung
Maeve Brennan ist berühmt für ihren scharfen Blick, und was sie sieht, Trauriges und Komisches, Alltägliches und Bizarres, fügt sich zu staunenswerten, unvergesslichen Geschichten. Von 1954 bis 1981 schrieb sie Kolumnen für den New Yorker über ihr New York - über das Leben in den kleinen Restaurants, in den billigen Hotels, in den Parks und auf den belebten Straßen rund um den Times Square und im Greenwich Village. Maeve Brennan fängt wie mit einem Schmetterlingsnetz Eindrücke und Beobachtungen ein. Ihre unstillbare Neugier gilt einer Stadt im steten Wandel und den Menschen, die dort zu Besuch oder zu Hause sind.

Eine zeitlose Hommage an die »beschwerlichste, rücksichtsloseste, ehrgeizigste, konfuseste, komischste, traurigste, kälteste und menschlichste aller Städte«.
Autorenporträt
Maeve Brennan, 1917 in Dublin geboren, war Schriftstellerin und Journalistin. 1934 zog sie mit ihrer Familie nach New York. Von 1949 bis Anfang der 1970er Jahre arbeitete sie für den New Yorker und heiratete dessen Chefredakteur St. Clair McKelway. Maeve Brennan starb 1993 in New York.
Rezensionen
»Immer ist sie dran am Puls der Stadt, lauschend, als könne sie hören, was niemand sonst hört, als sei sie für diese Stunde, diese fünf Minuten, die Stimme der Stadt.« Bernadette Conrad Neue Zürcher Zeitung

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Bernadette Conrad ist berührt und begeistert vom Band "New York, New York", der Maeve Brennans "New Yorker"-Kolumnen aus dreißig Jahren versammelt. Brennan habe den Mut, das Unspektakuläre so zu erzählen, als sei es das einzig Wichtige. Ihre langatmige Lady, "the long-winded lady", berichte von ihren Streifzügen durch die Straßen der Stadt; ihre Kunst bestehe darin, dabei alles, Menschen, Stimmungen, Situationen, "radikal nah" an sich heran zu lassen. Sie male sich in Cafés die Lebensgeschichten anderer Gäste aus, versuche, die atemberaubende Hässlichkeit der Sixth Avenue zu begreifen, wohne mal am Washington Square und mal in einem Hotel mit furchterregend fragilen Fahrstühlen. Obwohl sich die Beiträge ähneln, liest sich jeder wie ein Abenteuer, beteuert die Rezensentin, die auch die Übersetzung von Hans-Christian Oeser lobt.

© Perlentaucher Medien GmbH