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Gesellschaftsdrama im New York der 1920er-Jahre: Obwohl sich Marylin den Avancen Philips zu entziehen versucht, folgt er ihr nach New York. Dort kommen die beiden schließlich zusammen und beginnen ein glückliches, scheinbar sorgenfreies Leben im Jazz Age der Großstadt. Doch als Marylin ein Kind mit dunkler Hautfarbe zur Welt bringt, zerbricht Philips heile Welt in tausend Scherben ... Arthur Rundt schildert in seinem Roman von 1928, der nun erstmals als Buch erscheint, nicht nur ein Amerika im Aufbruch, sondern auch den schwelenden (Alltags-)Rassismus, der von allen hingenommen wurde.

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Produktbeschreibung
Gesellschaftsdrama im New York der 1920er-Jahre: Obwohl sich Marylin den Avancen Philips zu entziehen versucht, folgt er ihr nach New York. Dort kommen die beiden schließlich zusammen und beginnen ein glückliches, scheinbar sorgenfreies Leben im Jazz Age der Großstadt. Doch als Marylin ein Kind mit dunkler Hautfarbe zur Welt bringt, zerbricht Philips heile Welt in tausend Scherben ... Arthur Rundt schildert in seinem Roman von 1928, der nun erstmals als Buch erscheint, nicht nur ein Amerika im Aufbruch, sondern auch den schwelenden (Alltags-)Rassismus, der von allen hingenommen wurde.
Autorenporträt
Rundt, ArthurArthur Rundt, 1881 in Kattowitz/PL - 1939 in New York; Autor, Journalist, Regisseur, Theaterdirektor. Ab 1912 Co-Intendant der Freien Wiener Volksbühne. 1923 erstes Reisebuch über Palästina. Ab 1924 als Korrespondent für verschiedene Zeitungen, u. a. für den Hamburger Anzeiger, Reisen in die USA und Kanada. 1926 »Amerika ist anders«, 1932 das Russland-Reisebuch »Der Mensch wird umgebaut« bei Rowohlt. Der Roman »Marylin« wurde 1928 als Fortsetzungsroman in der Neuen Freien Presse abgedruckt.

Kucher, Primus-HeinzDer Herausgeber, Primus-Heinz Kucher, lehrt neuere deutsche Literatur an der Universität Klagenfurt; u.a. Forschungsprojekte zu den 1920er-Jahren, mehrmals Gastprofessor an europäischen sowie an US-Universitäten. Letzte Buchveröffentlichung: »Vergessene Moderne - verdrängte Avantgarde« (2016).
Rezensionen
"Schöne Wiederentdeckung." (Christian Schröder, Der Tagesspiegel)