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Das Konnektom - Erklärt der Schaltplan des Gehirns unser Ich?
" Das Konnektom ist ein mutiges Buch. Sebastian Seung scheut sich nicht, auch in Bereiche vorzudringen, in denen sich viele andere Wissenschaftler eher unwohl fühlen. Er untersucht die These, dass es die Gesamtheit der neuronalen Verbindungen ist, die bestimmt, wer wir sind, in all ihren Facetten, und er tut dies mit außergewöhnlicher Einsicht und einem breiten neurowissenschaftlichen Verständnis." Winfried Denk, Max-Planck-Institut für Medizinische Forschung, Heidelberg
Stehen wir am Beginn einer wissenschaftlichen
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Produktbeschreibung
Das Konnektom - Erklärt der Schaltplan des Gehirns unser Ich?

" Das Konnektom ist ein mutiges Buch. Sebastian Seung scheut sich nicht, auch in Bereiche vorzudringen, in denen sich viele andere Wissenschaftler eher unwohl fühlen. Er untersucht die These, dass es die Gesamtheit der neuronalen Verbindungen ist, die bestimmt, wer wir sind, in all ihren Facetten, und er tut dies mit außergewöhnlicher Einsicht und einem breiten neurowissenschaftlichen Verständnis." Winfried Denk, Max-Planck-Institut für Medizinische Forschung, Heidelberg

Stehen wir am Beginn einer wissenschaftlichen Revolution? Wird es den Hirnforschern in absehbarer Zeit gelingen, die Gesamtheit aller Verschaltungen in unserem Denkorgan zu entschlüsseln? Und werden sie damit das Geheimnis unseres Denkens und Fühlens lüften, unser Ich und unser Bewusstsein erklären können? Sebastian Seung ist einer der Vordenker der neuen Disziplin der Konnektomik. Lassen Sie sich von ihm auf eine spannende Reise in die Tiefen Ihres Gehirns und in die Zukunft der Hirnforschung entführen.

"Ein Meilenstein, wunderbar geschrieben. Kein anderer Forscher ist so tief in den Gehirndschungel eingedrungen und taucht nun wieder auf, um uns dessen Geheimnisse kundzutun." David Eagleman, Autor von "Inkognito"

"Die Konnektomik blüht gerade als ein eminent wichtiges und aufregendes Forschungsfeld auf. Sebastian Seung nimmt Sie an die Hand und zeigt Ihnen, warum das so ist. Das Konnektom ist ein ungemein spannendes Buch - und es sollte von jedem gelesen werden, der von sich behauptet, über das Wesen des Lebens nachzudenken." Michael Gazzaniga, Autor von "Die Ich-Illusion" und "Wann ist der Mensch ein Mensch?"

"Seung argumentiert intelligent und eindrücklich, dass das Selbst in der Gesamtheit der Verschaltungen des Gehirns zu finden ist." Christof Koch, Autor von "Bewusstsein", in "Nature "

"Seungs bemerkenswerte Klarheit der Darstellung beweist sich darin, dass er den Leser mit seinem Enthusiasmus mitreißt, wenn er von den Grundlagen der Neurowissenschaften zu den entferntesten Sphären des Hypothetischen fortschreitet und dabei eine spektakulär illustrierte riesige Karte des menschlichen Universums skizziert." New York Times

"Eine elegante Einführung in unsere Kenntnisse über die Organisation unseres Gehirns und wie es wächst, seine Neurone verschaltet, seine Umgebung wahrnimmt, sich verändert oder repariert und Informationen speichert." Washington Post

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Sebastian Seung hat theoretische Physik an der Harvard University studiert und ist heute Professor of Computational Neuroscience and Physics am Massachusetts Institute of Technology (MIT), Forscher am Howard Hughes Medical Institute und externes wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Instituts für Medizinische Forschung in Heidelberg. Er hat wichtige Beiträge zur Erforschung der Künstlichen Intelligenz und in den Neurowissenschaften geleistet. Seine Forschungsergebnisse sind in führenden Wissenschaftsjournalen erschienen, darüber hinaus publiziert er in der New York Times, Technology Review und im Economist .

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Der kühne und aufregende Versuch, das Gehirn endgültig zu verstehen

Wir wissen, dass jeder Mensch einzigartig ist, doch der Wissenschaft fällt es schwer, genau zu bestimmen, wo diese Einzigartigkeit sitzt. In unseren Genen? Im Bau unseres Gehirns? Unsere Genausstattung mag unsere Augenfarbe festlegen, ja sogar Aspekte unserer Persönlichkeit. Doch auch unsere Freundschaften, unsere Fehler und unsere Leidenschaften prägen uns und machen uns zu dem, was wir sind. Die Frage ist: wie?

Sebastian Seung, Professor am Massachusetts Institute of Technology, hat sich auf die Suche nach der biologischen Basis unserer Identität begeben. Seiner Überzeugung nach verbirgt sie sich im Muster der Verbindungen zwische
Autorenporträt
Sebastian Seung hat theoretische Physik an der Harvard University studiert und ist heute Professor of Computational Neuroscience and Physics am Massachusetts Institute of Technology (MIT), Forscher am Howard Hughes Medical Institute und externes wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Instituts für Medizinische Forschung in Heidelberg. Er hat wichtige Beiträge zur Erforschung der Künstlichen Intelligenz und in den Neurowissenschaften geleistet. Seine Forschungsergebnisse sind in führenden Wissenschaftsjournalen erschienen, darüber hinaus publiziert er in der New York Times, Technology Review und im Economist.

Rezensionen
Aus den Rezensionen:

"... ein interessantes und sehr gut lesbares Buch. Sie bekommen ein breites Spektrum und eine sehr interessante und lebendige Sieht auf das Gehirn ... ein spannendes Buch über das Gehirn für Laien, Studierende und Spezialisten ..." (Georg Northoff, in: Biospektrum, Heft 2, März 2014)

"Seung ist ein angenehmer Erzähler, etwa, wenn er den Konnektivismus erklärt, das Gedächtnis oder die Funktionsweise von Nerverzellverbänden. Immer wieder taucht er dabei in die Geschichte der Gehirnforschung ein, stellt gekonnt Zusammenhänge her und bereitet sein Wissen auf eine Weise auf, die sachlich korrekt, aber spannend zu lesen ist." (in: Scobel, 3sat, 6. Juni 2013)

"... liefert eine anregende Lektüre, geeignet für alle, die keine Angst vor wissenschaftlichen Details haben und im Bereich Neurowissenschaft auf dem neuesten Stand sein wollen." (Michael Lange, in: Deutschlandradio, 6. Juli 2013)