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Ob es der Oktoberfestbesuch der Familie Derendinger ist, die Stuntman-Karriere ihres Sohnes Tommi oder die Italienreise der Schlegelbergers: nichts geht glatt in diesen zwölf Geschichten. Es kommt ein Brotzeitkorb abhanden, aber gelegentlich auch die Großmutter. Einer schreibt einen Bestseller über das Landleben, obwohl er selbst keine Ahnung davon hat. Ein Friseurmeister wird entführt, und die Bewohner eines Münchner Mietshauses proben den Aufstand ...

Produktbeschreibung
Ob es der Oktoberfestbesuch der Familie Derendinger ist, die Stuntman-Karriere ihres Sohnes Tommi oder die Italienreise der Schlegelbergers: nichts geht glatt in diesen zwölf Geschichten.
Es kommt ein Brotzeitkorb abhanden, aber gelegentlich auch die Großmutter. Einer schreibt einen Bestseller über das Landleben, obwohl er selbst keine Ahnung davon hat. Ein Friseurmeister wird entführt, und die Bewohner eines Münchner Mietshauses proben den Aufstand ...
Autorenporträt
Rosendorfer, Herbert
Herbert Rosendorfer, am 19. Februar 1934 in Bozen geboren und ebendort am 20. September 2012 verstorben, war Gerichtsassessor in Bayreuth, dann Staatsanwalt und ab 1967 Richter in München, von 1993 bis 1997 in Naumburg/Saale. Seit 1969 zahlreiche Veröffentlichungen, unter denen die 'Briefe in die chinesische Vergangenheit' (dtv 10541 und 25044) am bekanntesten geworden sind. Herbert Rosendorfer war Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz und wurde mit zahlreichen bedeutenden Auszeichnungen geehrt, zuletzt 2010 mit dem CORINE-Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten.
Rezensionen
"Die ganz normale Torheit und der ganz normale Wahnsinn unserer Zeit - Herbert Rosendorfer vermag sie, wie kein anderer lebender Autor, literarisch dingfest zu machen."
Joachim Burkhardt, Der Tagesspiegel