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The Motorcycle Diaries: Das Reisetagebuch des jungen Che - 2004 verfilmt als Die Reisen des jungen CheAm 29. Dezember 1951 bricht Ernesto Che Guevara mit seinem Freund Alberto Granado und dem Hund Comeback zu einer Motorradreise durch Südamerika auf. Im Sommer des nächsten Jahres sind sie wieder zu Hause in Buenos Aires. »Dieses ziellose Streifen durch unser riesiges Amerika hat mich stärker verändert, als ich glaubte«, schreibt der 23-jährige Che Guevara in seinem Tagebuch dieser Reise. Walter Salles' Film Die Reisen des jungen Che - The Motorcycle Diaries - coproduziert von Robert Redford -…mehr

Produktbeschreibung
The Motorcycle Diaries: Das Reisetagebuch des jungen Che - 2004 verfilmt als Die Reisen des jungen CheAm 29. Dezember 1951 bricht Ernesto Che Guevara mit seinem Freund Alberto Granado und dem Hund Comeback zu einer Motorradreise durch Südamerika auf. Im Sommer des nächsten Jahres sind sie wieder zu Hause in Buenos Aires. »Dieses ziellose Streifen durch unser riesiges Amerika hat mich stärker verändert, als ich glaubte«, schreibt der 23-jährige Che Guevara in seinem Tagebuch dieser Reise. Walter Salles' Film Die Reisen des jungen Che - The Motorcycle Diaries - coproduziert von Robert Redford - mit dem mexikanischen Jungstar Gael García Bernai in der Hauptrolle wurde im Wettbewerb der Filmfestspiele von Cannes 2004 begeistert aufgenommen und mit dem Preis der ökumenischen Jury ausgezeichnet.
Autorenporträt
Che Guevara, Ernesto§
Ernesto »Che« Guevara wurde am 14. Mai oder Juni 1928 im argentinischen Rosario geboren. Nach einem Medizinstudium und ausführlichen Reisen durch Lateinamerika traf er 1954 eine Gruppe kubanischer Revolutionäre, die in Mexiko im Exil lebten. Nach zweijährigem Guerillakrieg als Commandante, an der Seite Fidel Castros, trat er 1959 in die Revolutionsregierung auf Kuba ein. 1964 trat er von allen Ämtern zurück und ging 1966 nach Bolivien, um die Revolution weiterzutragen. Dort wurde er ein Jahr später erschossen.
Rezensionen
»Das 57. Festival von Cannes stand im Zeichen der Politik: Mehr als die Anti-Bush-Polemik von Michael Moore überzeugte Walter Salles' Che-Guevara-Hommage.« Der Spiegel