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Die erste Autobiografie der weltberühmten Fotografin Ein Künstlerleben zwischen Paris, New York und WienZum 75. Geburtstag am 25. Juli 2016Elfie Semotan zählt zu den bekanntesten Fotografinnen unserer Zeit. Sie hat die größten Stars der Kunstwelt und Schauspieler wie Ben Stiller oder Marion Cotillard fotografiert, war mit Helmut Lang eng befreundet und mit dem enfant terrible der Künste Martin Kippenberger verheiratet, davor mit dem Maler Kurt Kocherscheidt. Neben einer fulminanten internationalen Karriere als Fotografin zwischen Paris, New York und Wien hat sie zwei Kinder groß-gezogen. Dass…mehr

Produktbeschreibung
Die erste Autobiografie der weltberühmten Fotografin Ein Künstlerleben zwischen Paris, New York und WienZum 75. Geburtstag am 25. Juli 2016Elfie Semotan zählt zu den bekanntesten Fotografinnen unserer Zeit. Sie hat die größten Stars der Kunstwelt und Schauspieler wie Ben Stiller oder Marion Cotillard fotografiert, war mit Helmut Lang eng befreundet und mit dem enfant terrible der Künste Martin Kippenberger verheiratet, davor mit dem Maler Kurt Kocherscheidt. Neben einer fulminanten internationalen Karriere als Fotografin zwischen Paris, New York und Wien hat sie zwei Kinder groß-gezogen. Dass sie im Sommer 75 Jahre alt wird, glaubt man ihr nicht.In diesem Buch erzählt sie erstmals ihre Geschichte, vom Aufwachsen auf dem Land, der Modeschule in Wien, dem Model-Leben in Paris und ihrem frühen Entschluss, hinter die Kamera zu wechseln. Sie hat nicht nur die Modefotografie neu erfunden, wobei die Kunst eine ihrer wichtigsten Inspirationsquellen war, in ihren vielfältigen Arbeiten löst sie die Grenzen zwischen Kunst und Modefotografie auf.
Autorenporträt
Elfie Semotan ist seit den 1980er-Jahren eine der begehrtesten und sicher eigenwilligsten Modefotografinnen der Welt. Heute pendelt sie zwischen New York, Wien und ihrem alten Bauernhaus im Südburgenland.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Problemlos, schmerzlos, seelenlos und überhaupt irgendwie leer erscheint die Autobiografie der Fotografin Elfie Semotans der Rezensentin Elisabeth Wagner. Die von ihren Bewunderern so genannte meisterhafte Subjektivität ihrer Bilder, ihre "elegante Autorität" findet auf der textlichen Ebene keinerlei Entsprechung, kritisiert sie. Da ist dieses aufregende Leben, voller interessanter Bekanntschaften, Erfahrungen und Konstellationen, ein Potential, das nicht einmal annähernd ausgeschöpft wird, bemerkt Wagner enttäuscht. Sachlich steril berichte die Autorin aus ihrer Biografie, ohne dem Leser auch nur die kleinsten Dramen, Probleme, Widerhaken oder Fragen anzubieten. Alles scheint klar und eindeutig. Erkenntnislos legt die Rezensentin "Eine andere Art von Schönheit" bei Seite und fragt sich, was Semotans "fernes Ich" wohl von ihren Lesern erwartet.

© Perlentaucher Medien GmbH