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Ob im Internet, als Datei, auf Tonträger, als Musikclip oder als Einspielung: Stets wird Popmusik medial produziert (z. B. im Studio), distribuiert (durch Werbung, Vertriebe), genutzt (im Club) und weiterverarbeitet zu neuen Medienangeboten (z. B. durch Fans). Populäre Musik und Medien ist der zentrale, sich gegenseitig bedingende Zusammenhang populärer Kultur. Diese Einführung ist ein wildernd-systematisierender Streifzug durch die vielseitigen Popmusik-Welten (Pop und Wissenschaft, Pop und Erinnern, Pop und Journalismus, Pop und Stars, Pop und Kritik etc.), der teilnehmend beobachtend…mehr

Produktbeschreibung
Ob im Internet, als Datei, auf Tonträger, als Musikclip oder als Einspielung: Stets wird Popmusik medial produziert (z. B. im Studio), distribuiert (durch Werbung, Vertriebe), genutzt (im Club) und weiterverarbeitet zu neuen Medienangeboten (z. B. durch Fans). Populäre Musik und Medien ist der zentrale, sich gegenseitig bedingende Zusammenhang populärer Kultur. Diese Einführung ist ein wildernd-systematisierender Streifzug durch die vielseitigen Popmusik-Welten (Pop und Wissenschaft, Pop und Erinnern, Pop und Journalismus, Pop und Stars, Pop und Kritik etc.), der teilnehmend beobachtend erklärt, warum wir aus der Popmusik und ihren zumeist medialen Kontexten etwas über unsere Gesellschaft, Kultur und Medien lernen können - im Idealfall mit Vergnügen.
Autorenporträt
Dr. Christoph Jacke ist Professor für "Theorie, Ästhetik und Geschichte der Populären Musik" im Studiengang "Populäre Musik und Medien" im Fach Musik der Universität Paderborn und Popmusikjournalist. Rezensionen: "Dieser Einführungsband hat einen guten Groove, denn man geht aus der Lektüre beschwingt heraus ..." (aus: Rundfunk und Geschichte 3-4/2009) "Was dieses Buch als einen wichtigen und notwendigen Bestandteil der universitären Ausbildung erscheinen lässt, ist die Tatsache, dass grundsätzliche Probleme der wissenschaftlichen Reflexion über populäre Musik kritisch benannt werden." (aus: PUBLIZISTIK 2/2010) "Tatsächlich wird der Band seinem Titel gerecht und liefert einen breit gefächerten, fundierten, aktuzellen und gut lesbaren Überblick zur Thematik aus einer medienkulturwissenschaftlichen Perspektive." (aus: MEDIENwissenschaft 2/2010)