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Nach einem scheinbaren Siegeszug der Demokratie sind in Lateinamerika Aufstände und politische Instabilität die Regel. Welche Rolle spielen Medien und Kommunikation in der Demokratie? Warum wird diese Rolle in Lateinamerika nicht erfüllt? Welchen Beitrag kann die Entwicklungspolitik zur Verbesserung der Situation leisten? Laura Brander verfolgt die These, dass es sich bei den lateinamerikanischen Staaten um formale, aber mangelhafte Demokratien handelt, und dass eine demokratisch funktionierende Kommunikation zu einem Wandel politischer und sozialer Systeme beiträgt. Durch einen Mangel an…mehr

Produktbeschreibung
Nach einem scheinbaren Siegeszug der Demokratie sind in Lateinamerika Aufstände und politische Instabilität die Regel. Welche Rolle spielen Medien und Kommunikation in der Demokratie? Warum wird diese Rolle in Lateinamerika nicht erfüllt? Welchen Beitrag kann die Entwicklungspolitik zur Verbesserung der Situation leisten? Laura Brander verfolgt die These, dass es sich bei den lateinamerikanischen Staaten um formale, aber mangelhafte Demokratien handelt, und dass eine demokratisch funktionierende Kommunikation zu einem Wandel politischer und sozialer Systeme beiträgt.
Durch einen Mangel an Rechtsstaatlichkeit und Kommunikationsfreiheit, Ungleichheitsverhältnisse auf dem Medienmarkt und im Zugang zu Informationen werden die lateinamerikanischen Medien in der Erfüllung demokratischer Funktionen behindert. Entwicklungspolitische Medien- und Kommunikationsförderung will die Gesellschaft nachhaltig demokratisieren. "Demokratie kommunizieren" kann als Leitsatz gelten. Das Regionalprojekt Medienförderung und Kommunikationsberatung der Friedrich-Ebert-Stiftung dient diesem Buch als Fallstudie. Das Buch richtet sich an Kommunikationswissenschaftler und Experten der Entwicklungspolitik.