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Menschen sind immer aufeinander bezogen und voneinander abhängig - absolute Autonomie existiert nicht. Doch wer keine ausreichende Selbstständigkeit entwickelt, etwa weil die Bindung an die Eltern zu stark ist, bleibt psychisch unreif und kann seine Potenziale nicht entfalten. Die renommierte Jung'sche Analytikerin und Psychotherapeutin Verena Kast deutet fünf Märchen - darunter Der Eisen-Ofen, Die Blume des Glücks und Vom goldenen Vogel -, die Wege aufzeigen, wie man sich aus einer überstarken Vater- oder Mutterbindung lösen und Selbstunsicherheit und Resignation überwinden kann.

Produktbeschreibung
Menschen sind immer aufeinander bezogen und voneinander abhängig - absolute Autonomie existiert nicht. Doch wer keine ausreichende Selbstständigkeit entwickelt, etwa weil die Bindung an die Eltern zu stark ist, bleibt psychisch unreif und kann seine Potenziale nicht entfalten. Die renommierte Jung'sche Analytikerin und Psychotherapeutin Verena Kast deutet fünf Märchen - darunter Der Eisen-Ofen, Die Blume des Glücks und Vom goldenen Vogel -, die Wege aufzeigen, wie man sich aus einer überstarken Vater- oder Mutterbindung lösen und Selbstunsicherheit und Resignation überwinden kann.
Autorenporträt
Verena Kast, Jahrgang 1943, studierte Psychologie, Philosophie und Literatur und promovierte in Jungscher Psychologie. Sie ist Professorin für Psychologie an der Universität Zürich, Dozentin und Lehranalytikerin am dortigen C.-G.-Jung-Institut und Psychotherapeutin in eigener Praxis. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u. a.: "Märchen als Therapie", "Die beste Freundin".