Klippendramatik, Blumenromantik und ein Schuss Madeira
Madeira ist die portugiesische "Blumeninsel" im Atlantik vor der Nordwestküste Afrikas. Sie bezaubert durch kontrastreiche Landschaft und üppige Pflanzenpracht, sie lädt ein zu Spaziergängen durch die steilen Gassen der Hauptstadt Funchal. Dort gibt es altehrwürdige Kirchen, Klöster und Museen voller Kostbarkeiten zu entdecken. Zum Erlebnis werden auch der lebhafte Markt und der Fünf-Uhr-Tee nach britischer Tradition im berühmten Hotel Reid's.
Über steile, kurvenreiche Bergstraßen erschließt sich die malerische Südküste Madeiras, wo weiße Kirchturmspitzen über Bananenplantagen wachen. Eine der höchsten und steilsten Klippen Europas ziert das Cago Gir'o. Blühende Gärten und schattiger Lorbeerwald laden zum Verweilen ein.
Eine atemberaubende Fahrt entlang der Steilküste im Norden führt zu einsamen, zwischen Meer und Fels errichteten Weilern. Auf bequemen Pfaden geht es zu Wasserfällen und auf den höchsten Berg der Insel, den Pico Ruivo. Im Osten präsentiert sich Madeira an der windumtosten Landzunge Ponta de S'o Lourenço herb und karg, im Inselinneren bezaubert das Hochmoor Paúl da Serra. Und schließlich lockt ein Ausflug zur Nachbarinsel Porto Santo mit ihrem herrlichen Sandstrand.
Madeira ist die portugiesische "Blumeninsel" im Atlantik vor der Nordwestküste Afrikas. Sie bezaubert durch kontrastreiche Landschaft und üppige Pflanzenpracht, sie lädt ein zu Spaziergängen durch die steilen Gassen der Hauptstadt Funchal. Dort gibt es altehrwürdige Kirchen, Klöster und Museen voller Kostbarkeiten zu entdecken. Zum Erlebnis werden auch der lebhafte Markt und der Fünf-Uhr-Tee nach britischer Tradition im berühmten Hotel Reid's.
Über steile, kurvenreiche Bergstraßen erschließt sich die malerische Südküste Madeiras, wo weiße Kirchturmspitzen über Bananenplantagen wachen. Eine der höchsten und steilsten Klippen Europas ziert das Cago Gir'o. Blühende Gärten und schattiger Lorbeerwald laden zum Verweilen ein.
Eine atemberaubende Fahrt entlang der Steilküste im Norden führt zu einsamen, zwischen Meer und Fels errichteten Weilern. Auf bequemen Pfaden geht es zu Wasserfällen und auf den höchsten Berg der Insel, den Pico Ruivo. Im Osten präsentiert sich Madeira an der windumtosten Landzunge Ponta de S'o Lourenço herb und karg, im Inselinneren bezaubert das Hochmoor Paúl da Serra. Und schließlich lockt ein Ausflug zur Nachbarinsel Porto Santo mit ihrem herrlichen Sandstrand.