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Li Tai Pos Verse zwischen melancholischem Schmerz, Trunkenheit und heiterem Übermut gehören zu den schönsten Gedichten der Weltliteratur. Zusammen mit den Gedichten seines Zeitgenossen Tu Fu (klassische Tang Zeit) bilden sie das Zentrum der vorliegenden Ansammlung chinesischer Lyrik aus über drei Jahrtausenden. Mit der "Chinesischen Flöte" begann Hans Bethge 1907 die Reihe seiner Nachdichtungen orientalischer Lyrik. Die Resonanz war außerordentlich. Bethges einfühlsame Verse, seine fein-rhythmisierte Sprache fand nicht nur begeisterte Leser, sondern inspirierte zahlreiche Musiker zu…mehr

Produktbeschreibung
Li Tai Pos Verse zwischen melancholischem Schmerz, Trunkenheit und heiterem Übermut gehören zu den schönsten Gedichten der Weltliteratur. Zusammen mit den Gedichten seines Zeitgenossen Tu Fu (klassische Tang Zeit) bilden sie das Zentrum der vorliegenden Ansammlung chinesischer Lyrik aus über drei Jahrtausenden. Mit der "Chinesischen Flöte" begann Hans Bethge 1907 die Reihe seiner Nachdichtungen orientalischer Lyrik. Die Resonanz war außerordentlich. Bethges einfühlsame Verse, seine fein-rhythmisierte Sprache fand nicht nur begeisterte Leser, sondern inspirierte zahlreiche Musiker zu Vertonungen. Herausragendes Beispiel ist Gustav Mahler und sein "Lied von der Erde", das auf sieben Gedichten aus der "Chinesischen Flöte" basiert.
Autorenporträt
Hans Bethge, 1876 in Dessau (Anhalt) geboren, studierte moderne Sprachen. Mit zweiundzwanzig Jahren trat Bethge mit dem Gedichtband "Die stillen Inseln" an die Öffentlichkeit. Weitere Lyrikbände sowie Reisetagebücher, Essays und dramatische Werke folgten. Er lebte als freischaffender Schriftsteller und Redakteur in Berlin. Hans Bethge war mit vielen Künstlern seiner Zeit befreundet, darunter auch mit den Mitgliedern des Worpsweder Kreises, Heinrich Vogeler und Wilhelm Lehmbruck. Reisen in Europa, ein längerer Arbeitsaufenthalt in Spanien und eine Reise nach Ägypten bilden den Hintergrund für Bethges weiten Blick in den Orient. "Deutschland ist mein Vaterland, Europa ist mein Gartenreich, die Welt ist meine Wiese."