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Alexander Osangs beste Reportagen in einem Band
Alexander Osang hat sich mit seinen hintergründigen und pointierten Reportagen ein großes Publikum erobert. In diesem Auswahlband beschreibt der preisgekrönte »Spiegel«-Journalist vor allem Menschen, die von einem Neuanfang träumen. Er porträtiert den Schauspieler Ulrich Mühe oder den Musiker Cat Stevens ebenso wie Jürgen Klinsmann als Trainer des FC Bayern oder Angela Merkel bei ihren ersten Schritten in die Politik. Aber auch Menschen wie den Pforzheimer Zuhälter, der als vielfacher Millionär endlich aus dem Rotlicht treten will, deutsche…mehr

Produktbeschreibung
Alexander Osangs beste Reportagen in einem Band

Alexander Osang hat sich mit seinen hintergründigen und pointierten Reportagen ein großes Publikum erobert. In diesem Auswahlband beschreibt der preisgekrönte »Spiegel«-Journalist vor allem Menschen, die von einem Neuanfang träumen. Er porträtiert den Schauspieler Ulrich Mühe oder den Musiker Cat Stevens ebenso wie Jürgen Klinsmann als Trainer des FC Bayern oder Angela Merkel bei ihren ersten Schritten in die Politik. Aber auch Menschen wie den Pforzheimer Zuhälter, der als vielfacher Millionär endlich aus dem Rotlicht treten will, deutsche Rentner, die in Thailand das Paradies suchen, oder die junge Frau aus Thüringen, die in Kalifornien zum Pornostar wird.
Autorenporträt
Alexander Osang, geboren 1962 in Berlin, studierte Journalistik in Leipzig und arbeitete nach der Wende als Chefreporter der Berliner Zeitung. Für seine Reportagen erhielt er mehrfach den Egon-Erwin-Kisch-Preis und den Theodor-Wolff-Preis. Alexander Osang schreibt heute für den ¿Spiegel¿ aus Tel Aviv, davor lebte er in Berlin und acht Jahre lang in New York. Sein erster Roman ¿die nachrichten¿ wurde verfilmt und mit zahlreichen Preisen, darunter dem Grimme-Preis, ausgezeichnet. Im S. Fischer Verlag und Fischer Taschenbuch Verlag sind darüber hinaus die Romane ¿Comeback¿, ¿Königstorkinder¿, ¿Lennon ist tot¿  und ¿Die Leben der Elena Silber¿ erschienen, die Reportagenbände ¿Im nächsten Leben¿ und ¿Neunundachtzig¿ sowie die Glossensammlung ¿Berlin ¿ New York¿. Literaturpreise: Theodor-Wolff-Preis 1995 Egon-Erwin-Kisch-Preis für die beste deutschsprachige Reportage 1993, 1999 und 2001 Reporter des Jahres 2009 TAGEWERK-Stipendium der »Guntram und Irene Rinke Stiftung« 2010