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Der fulminante Auftakt einer neuen Thrillerreihe
Im reichsten Stadtteil Londons wird ein russischer Oligarch vermisst. Detective Nick Belsey, hoch verschuldet und mit einem Disziplinarverfahren am Hals, wittert die Chance, sich mithilfe der Identität des Vermissten abzusetzen. Als er bemerkt, dass er nicht der Einzige ist, der diese Idee hatte, steckt er bereits mittendrin in einer Spirale aus Lügen, Korruption und Finanzbetrug. Ein schneller, raffinierter und wendungsreicher Thriller mit einem spektakulären Finale und einem Ermittler, der das Zeug zur Kultfigur hat.

Produktbeschreibung
Der fulminante Auftakt einer neuen Thrillerreihe

Im reichsten Stadtteil Londons wird ein russischer Oligarch vermisst. Detective Nick Belsey, hoch verschuldet und mit einem Disziplinarverfahren am Hals, wittert die Chance, sich mithilfe der Identität des Vermissten abzusetzen. Als er bemerkt, dass er nicht der Einzige ist, der diese Idee hatte, steckt er bereits mittendrin in einer Spirale aus Lügen, Korruption und Finanzbetrug. Ein schneller, raffinierter und wendungsreicher Thriller mit einem spektakulären Finale und einem Ermittler, der das Zeug zur Kultfigur hat.
Autorenporträt
Oliver Harris, geboren 1978, hat am University College of London Englische Literatur studiert und in Psychologie promoviert. Sein Debüt London Killing, Detective Nick Belseys erster Fall, erschien 2012 bei Blessing. 2014 folgte London Underground. Oliver Harris lebt in London.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Für eine Erfrischung hält Rezensentin Sylvia Staude den draufgängerischen Detective Constable Nick Belsey nach all den melancholischen Ermittlern, die ihr die britischen Krimiautoren in den vergangenen Jahren aufgetischt haben. Und auch wenn er ein Windhund sei, wie er im Buche steht, geht er doch nicht über Leichen. Statt also nur die Identität eines Oligarchen anzunehmen, macht er sich daran, dessen Tod aufzuklären, so dass ihm die Rezensentin ein "solides Rest-Gewissen" und ihre Sympathie attestieren kann.

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