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Karl Raimund Popper (1902-1994) war einer der bedeutendsten Philosophen unserer Zeit. Die "Logik der Forschung" (1934) ist sein Hauptwerk. Sie enthält die Grundlagen des "Kritischen Rationalismus". Carnap zählte sie 1935 "zu den wichtigsten gegenwärtigen Arbeiten auf dem Gebiet der Wissenschaftslogik" und sie gehört heute zu den wichtigsten wissenschaftstheoretischen Arbeiten des 20. Jahrhunderts.
Der kritische Rationalismus zeigt, warum unser "Wissen" fehlbar ist und erklärt den Erkenntnisfortschritt als Resultat von Versuch und Irrtum, von Hypothesenbildung und -widerlegung. Wir lernen
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Produktbeschreibung
Karl Raimund Popper (1902-1994) war einer der bedeutendsten Philosophen unserer Zeit. Die "Logik der Forschung" (1934) ist sein Hauptwerk. Sie enthält die Grundlagen des "Kritischen Rationalismus". Carnap zählte sie 1935 "zu den wichtigsten gegenwärtigen Arbeiten auf dem Gebiet der Wissenschaftslogik" und sie gehört heute zu den wichtigsten wissenschaftstheoretischen Arbeiten des 20. Jahrhunderts.

Der kritische Rationalismus zeigt, warum unser "Wissen" fehlbar ist und erklärt den Erkenntnisfortschritt als Resultat von Versuch und Irrtum, von Hypothesenbildung und -widerlegung. Wir lernen nicht primär aus erfüllten, sondern aus gescheiterten Erwartungen. In seinen Büchern "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde" (1945, dt. 1958) und "Das Elend des Historizismus" (1945, dt.1965) übertrug Popper diese Gedanken auf die Sozialwissenschaften und die politische Philosophie.

Der vorliegende Sammelband übernimmt im Wesentlichen die Gliederung der "Logik der Forschung". Seine Beiträge kommentieren die jeweiligen Themen gemäß dem heutigen Stand der Forschung.

Aus der Presse:
"Die Bände der Reihe Klassiker auslegen dürften zu den standardmäßig verwendeten Hilfsmitteln in der Lehre gehören; sie beweisen nicht zuletzt, daß es in der Philosophie nicht wirklich ohne Klassiker geht [...]."

Till Kinzel in: Informationsmittel, November 2011
Autorenporträt
Herbert Keuth, Tübingen.
Rezensionen
"Die Bände der Reihe Klassiker auslegen dürften zu den standardmäßig verwendeten Hilfsmitteln in der Lehre gehören; sie beweisen nicht zuletzt, daß es in der Philosophie nicht wirklich ohne Klassiker geht [...]." Till Kinzel in: Informationsmittel, November 2011 (http://ifb.bsz-bw.de/bsz338879773rez-1.pdf)