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Ulrich Gaiers neuer Kommentar bietet - als Nachfolger des bewährten Kommentars von Friedrich/Scheithauer - eine hervorragende Verständnisgrundlage für Goethes monumentales Werk (Teil I und II). Der genaue Zeilenkommentar erhellt die Zusammenhänge innerhalb des Stückes sowie den mythologischen und geschicht lichen Hintergrund. Zusätzlich bietet der Band ein poetologisches Glossar sowie eine kurze Stoff- und Entstehungsgeschichte.

Produktbeschreibung
Ulrich Gaiers neuer Kommentar bietet - als Nachfolger des bewährten Kommentars von Friedrich/Scheithauer - eine hervorragende Verständnisgrundlage für Goethes monumentales Werk (Teil I und II). Der genaue Zeilenkommentar erhellt die Zusammenhänge innerhalb des Stückes sowie den mythologischen und geschicht lichen Hintergrund. Zusätzlich bietet der Band ein poetologisches Glossar sowie eine kurze Stoff- und Entstehungsgeschichte.
Autorenporträt
Ulrich Gaier wurde am 18. Juni 1935 in Stuttgart geboren. Schulbesuch in Göppingen, Studium der Germanistik, Anglistik, Romanistik in Tübingen und Paris; 1. und 2. Staatsexamen 1959 und 1962 in Tübingen; Promotion 1962 mit der Dissertation ' Der gesetzliche Kalkül. Hölderlins Dichtungslehre. 'Nach einem Lektorat für Deutsch am University College of Swansea in Wales (1960/ 61) und einer kurzen Assistententätigkeit am Leibniz-Kolleg der Universität Tübingen (1963) Übersiedlung nach USA; an der University of California (Davis) 1963-67 als Assistant Professor, dann als Associate Professor für Deutsche Literatur tätig. Habilitation in Tübingen 1966 mit einer Arbeit über Sebastian Brants 'Narrenschiff. 'Lehrstuhlvertretung in Tübingen 1967/ 68; seit 1968 ordentlicher Professor für Deutsche Literatur und Allgemeine Literaturwissenschaft in Konstanz. Buchveröffentlichungen zu Brant, Herder, Hölderlin, Novalis, zur Satire (mit Studien zu Neidhart, Wittenwiler, Brant und zur satirischen Schreibart) sowie zur Handlungstheorie. Zahlreiche Aufsätze zur deutschen Literatur vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert sowie zu literaturtheoretischen und poetologischen Themen. Arbeit an Goethes 'Faust' seit 1970.