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Das Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft (RLW) ist das Standardwerk der Germanistik. Es erklärt alle wichtigen Fachtermini des Faches präzise und umfassend. Sowohl Gattungsbegriffe (z. B. Drama, Lyrik, Novelle) als auch Termini der Methode (z. B. Hermeneutik, Strukturalismus) und der Literaturtheorie (z. B. Autor, Erzählperspektive) werden hinsichtlich ihrer Wort- und Sachgeschichte erschöpfend erläutert. Jedem Artikel ist eine umfassende Bibliographie beigegeben. Das RLW ist ein unverzichtbares, bewährtes Referenzwerk für jeden Studenten, Hochschullehrer, Literaturwissenschaftler…mehr

Produktbeschreibung
Das Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft (RLW) ist das Standardwerk der Germanistik. Es erklärt alle wichtigen Fachtermini des Faches präzise und umfassend. Sowohl Gattungsbegriffe (z. B. Drama, Lyrik, Novelle) als auch Termini der Methode (z. B. Hermeneutik, Strukturalismus) und der Literaturtheorie (z. B. Autor, Erzählperspektive) werden hinsichtlich ihrer Wort- und Sachgeschichte erschöpfend erläutert. Jedem Artikel ist eine umfassende Bibliographie beigegeben. Das RLW ist ein unverzichtbares, bewährtes Referenzwerk für jeden Studenten, Hochschullehrer, Literaturwissenschaftler und Lehrer. Zum ersten Mal liegt das Lexikon nun in einer preiswerten Broschurausgabe vor. Es ist inhaltlich identisch mit der gebundenen Originalausgabe (1997-2003) und die erste Informationsquelle für alle Fragen zu den Grundbegriffen der Germanistik.
Autorenporträt
Georg Braungart, Eberhard Karls Universität, Tübingen; Harald Fricke, Universität Freiburg, Schweiz; Klaus Grubmüller, Georg-August-Universität, Göttingen; Jan-Dirk Müller & Friedrich Vollhardt, Ludwig-Maximilians-Universität München; Klaus Weimar, Universität Zürich, Schweiz.
Rezensionen
"Das neue Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft in seiner Vielstimmigkeit und Transparenz, seiner Differenziertheit und Klarheit ist ein willkommener Glücksfall (...). (...) Möge die deutsche Literaturwissenschaft dem attraktiven Bild immer ähnlicher werden, das sie in ihrem neuen Reallexikon von sich entworfen hat!" - Werner Frick in: Zeitschrift für Germanistik XI-3/2001.
"Es gehört in jeden germanistischen Bücherschrank und leistet Lehrenden wie Lernenden der Literaturwissenschaft - nicht nur der deutschen - beste Dienste bei der Orientierung in der fachlichen Begriffswelt und bei der zweckmäßigen, sinnvollen und terminologisch reflektierten Handhabung der Fachbegriffe."
Michael Braun in: Zeitschrift für Germanistik 3/2008

"Das neue Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft in seiner Vielstimmigkeit und Transparenz, seiner Differenziertheit und Klarheit ist ein willkommener Glücksfall (...). (...) Möge die deutsche Literaturwissenschaft dem attraktiven Bild immer ähnlicher werden, das sie in ihrem neuen Reallexikon von sich entworfen hat!"
Werner Frick in: Zeitschrift für Germanistik XI-3/2001