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Cornwall, Irland, die Bretagne sind die Handlungsräume dieses spannenden und mitreißenden Romans, in dem die Tristan-Sage eine überraschende und faszinierende Ausdeutung erfährt. In ihrer Neu-Erzählung des klassischen Tristan-Gedichts aus dem 13. Jahrhundert hat Hannah Closs jene psychologischen Feinheiten und Verwobenheiten herausgefühlt, die in späteren Bearbeitungen häufig verlorengingen: die vielschichtige und widersprüchliche Natur des Helden, der zum einen Ritter und Krieger, zum anderen ein Sänger - und Träumer - ist. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

Produktbeschreibung
Cornwall, Irland, die Bretagne sind die Handlungsräume dieses spannenden und mitreißenden Romans, in dem die Tristan-Sage eine überraschende und faszinierende Ausdeutung erfährt. In ihrer Neu-Erzählung des klassischen Tristan-Gedichts aus dem 13. Jahrhundert hat Hannah Closs jene psychologischen Feinheiten und Verwobenheiten herausgefühlt, die in späteren Bearbeitungen häufig verlorengingen: die vielschichtige und widersprüchliche Natur des Helden, der zum einen Ritter und Krieger, zum anderen ein Sänger - und Träumer - ist.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Autorenporträt
Closs, HannahHannah Closs wurde 1905 als Tochter des Mediävisten und Paläogen Robert Priebsch in London geboren. 1926 studierte sie Kunstgeschichte in Wien, 1927/28 an der Sorbonne. 1931 ging sie nach Bristol und heiratete dort den Germanistikprofessor August Closs (geb. 1898 in Neumarkt/Oberpfalz). Nach ihrer Promotion war sie mehrere Jahre Dozentin für Kunstgeschichte in Oxford, Manchester, London und Swansea, danach freie Schriftstellerin. Sie schrieb Essays, Lyrik und Romane, von denen ihr dreibändiges, brillant recherchiertes Albigenser-Opus am bekanntesten geworden ist. Hannah Closs starb 1953 in Bristol.