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Das ganze Wissen der Philosophie und Wissenschaftstheorie. Lückenlos belegt das größte allgemeine Lexikon zur Philosophie in deutscher Sprache den heutigen Kenntnisstand. Erweitert auf acht Bände dokumentiert die 2. Auflage insbesondere die jüngsten Entwicklungen in Logik, Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie sowie Sprachphilosophie. Jetzt liegt der vierte Band in Neuauflage vor mit über 100 zusätzlichen Einträgen, u. a. zu Intelligenz, Interdisziplinarität, Isotropie, Kognitionswissenschaft, Komplexitätstheorie, Konvention, Lebenswissenschaften und einer Vielzahl neuer Personenartikel.

Produktbeschreibung
Das ganze Wissen der Philosophie und Wissenschaftstheorie. Lückenlos belegt das größte allgemeine Lexikon zur Philosophie in deutscher Sprache den heutigen Kenntnisstand. Erweitert auf acht Bände dokumentiert die 2. Auflage insbesondere die jüngsten Entwicklungen in Logik, Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie sowie Sprachphilosophie. Jetzt liegt der vierte Band in Neuauflage vor mit über 100 zusätzlichen Einträgen, u. a. zu Intelligenz, Interdisziplinarität, Isotropie, Kognitionswissenschaft, Komplexitätstheorie, Konvention, Lebenswissenschaften und einer Vielzahl neuer Personenartikel.
Autorenporträt
Jürgen Mittelstraß, Professor em. für Philosophie und Wissenschaftstheorie an der Universität Konstanz, ist einer der international renommiertesten deutschen Philosophen. 1989 erhielt er den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und seitdem zahlreiche Ehrendoktorwürden. Er ist Direktor des Konstanzer Wissenschaftsforum, war Präsident der Academia Europaea (2002-2008) und Vorsitzender des Österreichischen Wissenschaftsrates (2005-2015).
Rezensionen
"Unter der bewährten Herausgeberschaft von Jürgen Mittelstraß haben eine Reihe kompetenter Autoren die Artikel wesentlich erweitert, bearbeitet und ergänzt." -- www.gavagai.de

"Die Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie stellt jedenfalls ein unverzichtbares Arbeitsinstrument für alle Geistes- und Kulturwissenschaftler dar. Informationsmittel (IFB) Sicherlich wichtiger als solche Mikrogenealogien sind die profunden Versuche der Einordnung von Denkern und Logikern und wissenschaftlichen Systemen in ihrer Zeit und ihre Würdigung im Rahmen der Wissenschaftsgeschichte." -- www.textem.de