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Intuition und Zufall spielen bei den großen Entdeckungen der Physik oft eine entscheidende Rolle. Hinzu kommen ungewöhnliche Leistungen des Intellekts und der Willenskraft.
STERNSTUNDEN DER PHYSIK: Galileo Galilei (1564 - 1642) - Isaac Newton (1642/43 - 1727) - Michael Faraday (1791 - 1867) - James Clerk Maxwell (1831 - 1879) - Albert Einstein (1879 - 1955) - Max Planck (1858 - 1947) - Henri Becquerel (1852 - 1908) - Ernest Rutherford (1871 - 1937) - Niels Bohr (1885 - 1962) - Lise Meitner (1878 - 1968).

Produktbeschreibung
Intuition und Zufall spielen bei den großen Entdeckungen der Physik oft eine entscheidende Rolle. Hinzu kommen ungewöhnliche Leistungen des Intellekts und der Willenskraft.

STERNSTUNDEN DER PHYSIK: Galileo Galilei (1564 - 1642) - Isaac Newton (1642/43 - 1727) - Michael Faraday (1791 - 1867) - James Clerk Maxwell (1831 - 1879) - Albert Einstein (1879 - 1955) - Max Planck (1858 - 1947) - Henri Becquerel (1852 - 1908) - Ernest Rutherford (1871 - 1937) - Niels Bohr (1885 - 1962) - Lise Meitner (1878 - 1968).
Autorenporträt
Thomas Bührke , geboren 1956, ist Diplomphysiker und promovierte 1986 am Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg über ein Thema aus dem Gebiet der Sternentstehung. Seit 1990 arbeitet er als freier Wissenschaftsjournalist im Bereich Physik und Astronomie und ist außerdem Redakteur der Zeitschrift "Physik in unserer Zeit". Zahlreiche Veröffentlichungen.
Im Einstein-Jahr 2005 erhielt Thomas Bührke den "Roelin-Preis für Wissenschaftspublizistik", 2013 ehrte ihn die Deutsche Physikalische Gesellschaft mit der Publizistikmedaille.

Achim Höppner, 1946 in Lübeck geboren, studierte Theatergeschichte, Kunstgeschichte und Germanistik. Anfang der 60er-Jahre zog er nach München. Dort machte Höppner erstmals auf sich aufmerksam, als er mit Freunden das Theater in der Kreide gründete und betrieb. Es wurde zu einem der meist dotierten Privattheater Münchens und erregte Aufmerksamkeit über die Grenzen des Freistaates hinaus. Bekannt und auch berühmt wurde Achim Höppner als Synchronsprecher. Spätestens seit dem er die deutsche Stimme des Zauberers Gandalf im "Der Herr der Ringe" wurde, gehörte er zur allererste Sprecherriege der Republik. Seit Jahren gehörte seine vorweihnachtliche "Lesung bei Kerzenschein" im Roßstall zugunsten von kriegsgeschädigten Mädchen und Frauen zum festen kulturellen Termin von Germering, der Stadt in der er lebte. Die Stadt dankte es Achim Höppner im Jahre 2002 mit der Verleihung des Walter-Kolbenhoff-Preises. 2006 verstarb Achim Höppner.