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16 °P sammeln
  • Karten-, Brett- oder Würfelspiel

Früh sammeln Kinder erste geometrische Erfahrungen und entwickeln einen Sinn für Formen.
16 Quadrate werden aus immer anderen farbigen Holzteilen zusammengesetzt. Es beginnt mit nur 2 Teilen und führt hin zum 7-teiligen Quadrat, dem chinesischen Tangram. Insgesamt 68 Holzteile für mehr als 100 Muster.
Dazu gibt es ein Vorlagenheft mit vielen Mustern, die Schritt für Schritt vom Leichten zum Schwerem führen. Auch Konzentration und genaues Beobachten werden dabei spielerisch trainiert. Sinn für Formen Geometrische Grunderfahrungen Wahrnehmung
Eltern berichten: Klasse für Tüftler von 4
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Produktbeschreibung
Früh sammeln Kinder erste geometrische Erfahrungen und entwickeln einen Sinn für Formen.

16 Quadrate werden aus immer anderen farbigen Holzteilen zusammengesetzt. Es beginnt mit nur 2 Teilen und führt hin zum 7-teiligen Quadrat, dem chinesischen Tangram. Insgesamt 68 Holzteile für mehr als 100 Muster.

Dazu gibt es ein Vorlagenheft mit vielen Mustern, die Schritt für Schritt vom Leichten zum Schwerem führen. Auch Konzentration und genaues Beobachten werden dabei spielerisch trainiert.
Sinn für Formen
Geometrische Grunderfahrungen
Wahrnehmung

Eltern berichten:
Klasse für Tüftler von 4 bis 99
Ein prima Spiel für unterschiedliche Altersstufen! Meine Kinder Leon (4), Marie (9) und Tom (11) finden es rund um die Bank gut.

Vorgegeben ist ein schwarzes Quadrat als Grundfläche und dann gibt es - ähnlich wie beim Tangram - verschieden große Teile, die zusammengelegt wieder dieses Quadrat ergeben. Je nach Schwierigkeitsgrad haben die Teile unterschiedliche Formen und verschiedene Größen. Bei den schwierigeren Vorlagen sind es dann auch mehr Teile als bei den einfachen. Ziel ist es immer, aus den vorgegebenen Teilen das Quadrat zu legen. Wenn die KInder das geschafft haben, gibt es noch ein Musterheft, in dem sind Figuren vorgegeben, die nachgelegt werden sollen.

Meine Kinder haben gleich verstanden wie das geht. Die Älteren können es ganz selbstständig, Leon braucht immer mal kleine Hilfestellungen, dann kriegt er es auch gut hin. Die Kinder finden vor allem das Probieren toll. Die ganz einfachen Quadrate können wirklich schon Vierjährige lösen, man muss sich da eben die Aufgaben fürdie entsprechende Altersstufe rauspicken.

Den Jüngsten habe ich erstmal allein an die Quadrate gelassen und mich einfach daneben gesetzt. Bei den leichten Vorlagen ging das auch schon gut, bei manchen habe ich ihm nur so einen Tipp gegeben und schwupp hatte er den Rest. Das fand ich eigentlich auch schon erstaunlich, dass er das hingekriegt. Manchmal spielen wir es jetzt auch abwechselnd, also er legt ein Teil, dann ich eins und so weiter, so geht es auch.

Marie (9) und Tom (11) suchen sich die Aufgaben selber raus, für Tom sind natürlich die Figuren spannend, die Quadrate sind für einen Elfjährigen schon zu einfach. Marie hat schon alle bunten Quadrate gelegt, die Figuren findet sie aber noch sehr schwierig.

Empfehlenswert finde ich, dass das Spiel für eine ganze Bandbreite an Altersstufen geeignet ist. Beim Spielen lernen die Kinder Formen, Farben und machen auch geometrische Grunderfahrungen. Also zum Beispiel die Erfahrung, dass zwei Dreiecke, wenn ich sie aneinanderlege ein Viereck ergeben, das ist schon eindrucksvoll. Gerade für Kinder, die gern tüfteln und etwas ausprobieren genau das Richtige!

Karin R. mit Tom (11), Marie (9) und Leon (4)_
Namen geändert