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Der 2. Band von Störer und Gestörte enthält themenbezogene Betrachtungen sowie die Darstellung von Bedingungen und Möglichkeiten, die Spiralen eskalierender Konfliktgeschichten zu unterbrechen, aus dem Scheitern und von den "Störern" zu lernen, Verstrickungen produktiv einzusetzen und interdisziplinäre Kooperation zu nutzen.Die Arbeit mit schwierigen Kindern und Jugendlichen könnte um einiges leichter und kreativer sein, wenn das heimliche erste Gebot von Schule seine Macht verlieren würde: Du darfst nicht versagen! Du darfst keine Fehler machen! Wenn dieser grundsätzliche Wandel sich auch in…mehr

Produktbeschreibung
Der 2. Band von Störer und Gestörte enthält themenbezogene Betrachtungen sowie die Darstellung von Bedingungen und Möglichkeiten, die Spiralen eskalierender Konfliktgeschichten zu unterbrechen, aus dem Scheitern und von den "Störern" zu lernen, Verstrickungen produktiv einzusetzen und interdisziplinäre Kooperation zu nutzen.Die Arbeit mit schwierigen Kindern und Jugendlichen könnte um einiges leichter und kreativer sein, wenn das heimliche erste Gebot von Schule seine Macht verlieren würde: Du darfst nicht versagen! Du darfst keine Fehler machen! Wenn dieser grundsätzliche Wandel sich auch in der beruflichen Haltung durchsetzen und nicht immer sanktioniert, vertuscht und vermieden würde.Der 2. Band von Störer und Gestörte liefert Ansätze produktiver kollegialer und interdisziplinärer Zusammenarbeit exemplarisch für drei Themenbereiche: präventive Intervention im Vorschulbereich, Kooperation von Regelschule, Sonderschule und Jugendhilfe und die Bearbeitung von Migrationskonflikten.Mit ihrem zweibändigen Werk Störer und Gestörte weisen Wolff und von Freyberg nicht nur auf die Probleme und Defizite unseres Schul- und Jugendhilfesystems hin, sondern geben kreative Strategien für deren Überwindung.Pressestimmen: Oliver Hechler schreibt über Störer und Gestörte in der Psyche: "(So) können die Ergebnisse doch dazu beitragen, insbesondere institutionelle Veränderung zu initiieren."Für die Zeitschrift Soziale Arbeit "zeigen die Autoren Lösungswege auf".Manfred Gerspach fasst in Forschung Frankfurt zusammen: "Das Buch klagt nicht an, im Gegenteil - es enthält wichtige Hinweise, wie man bei richtiger Einschätzung zu konstruktiven Lösungen kommen kann, die für alle Beteiligten auch und vor allem emotionale Entlastung bereit halten."