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"Großartig! Dieses Buch erspart einem zehn Jahre Schweigekloster." Vince Ebert
Was ist Weisheit? Woran erkennt man sie, und macht Weisheit glücklich? Ist Weisheit messbar, und brauchen wir sie in unserer Wissensgesellschaft überhaupt noch? Wie leben weise Menschen? Kristin Raabe begibt sich auf eine spannende Suche - und findet mitunter Antworten, wo wir sie am wenigsten erwarten.
Welche Chance hätte Sokrates heute, würde er seine Dialoge statt auf dem Marktplatz im alten Athen in einem modernen Einkaufszentrum führen? Der Giftbecher bliebe ihm wohl erspart, stattdessen würde er ins
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Produktbeschreibung
"Großartig! Dieses Buch erspart einem zehn Jahre Schweigekloster." Vince Ebert

Was ist Weisheit? Woran erkennt man sie, und macht Weisheit glücklich? Ist Weisheit messbar, und brauchen wir sie in unserer Wissensgesellschaft überhaupt noch? Wie leben weise Menschen? Kristin Raabe begibt sich auf eine spannende Suche - und findet mitunter Antworten, wo wir sie am wenigsten erwarten.

Welche Chance hätte Sokrates heute, würde er seine Dialoge statt auf dem Marktplatz im alten Athen in einem modernen Einkaufszentrum führen? Der Giftbecher bliebe ihm wohl erspart, stattdessen würde er ins betreute Wohnen abgeschoben. Sicher ist: Kaum jemand könnte uns so viel über den Umgang mit (Schein-)Wissen lehren wie er. Es sind aber nicht nur die großen Weisen der Antike, von denen wir etwas lernen können, sondern unter Umständen auch die eigene Großmutter oder der Schuster von nebenan. Kristin Raabe führt den Leser auf einer unterhaltsamen Reise von der Antike bis in die Gegenwart,von einer niederbergischen Kleinstadt bis ins ferne Asien - und zeigt, wie es möglich ist, ein Leben im Zeichen von Weisheit zu führen.
Autorenporträt
Raabe, Kristin
Kristin Raabe, geboren 1970, bewunderte bereits während ihrer Schulzeit Charles Darwin und Alexander von Humboldt. Als Vorbereitung auf ein Leben als reisende Naturforscherin studierte sie Biologie und Philosophie. Sie wurde dann aber doch Journalistin und arbeitet seit 1998 in Köln für den WDR und den Deutschlandfunk. Für ihre Arbeit wurde sie mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Georg-von-Holtzbrinck-Preis für Wissenschaftsjournalismus.
Rezensionen
"unterhaltsam und ohne den Zeigefinger zu erheben" Feel Good Magazin, März/April 2018