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Das neue Buch vom Erfolgsautor der 'Kleinen Aussteigerfibel': Vor mehr als zehn Jahren verließen die Autoren die Großstadt, um in der dörflichen Idylle ihren Traum von grenzenloser Freiheit und Frischluft zu leben. Dem euphorischen Beginn mit wohligem Verschmelzen von Mensch und Misthaufen folgten naturgemäß schnell alle denkbaren Widrigkeiten und Entsagungen, die das Landleben mit sich bringt. Denn am Hollerbusch fällt man nicht nur gelegentlich von der Leiter oder schon abends um zehn in tiefen Schlaf, son dern auch immer wieder in verstörende Sinnkrisen. Dieses kleine Buch erzählt…mehr

Produktbeschreibung
Das neue Buch vom Erfolgsautor der 'Kleinen Aussteigerfibel': Vor mehr als zehn Jahren verließen die Autoren die Großstadt, um in der dörflichen Idylle ihren Traum von grenzenloser Freiheit und Frischluft zu leben. Dem euphorischen Beginn mit wohligem Verschmelzen von Mensch und Misthaufen folgten naturgemäß schnell alle denkbaren Widrigkeiten und Entsagungen, die das Landleben mit sich bringt. Denn am Hollerbusch fällt man nicht nur gelegentlich von der Leiter oder schon abends um zehn in tiefen Schlaf, son dern auch immer wieder in verstörende Sinnkrisen. Dieses kleine Buch erzählt schonungslos vom Für & Wider des Aussteigerdaseins, ohne es zu romantisieren oder zu verspotten. Wer dieses Buch gelesen hat, erfährt auch, warum das Abendland am Hollerbusch und nicht am Hindukusch verteidigt werden muss.
Autorenporträt
André Meier, geb. 1960 in der Berliner Charité, ist Autor und Dokumentarfilmer. Er lebt mit Pferd, Hund, Huhn, Katze, Kaninchen, Frau und Kindern in Vorpommern
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Anja Maier empfindet es als sehr wohltuend, dass hier mal zwei Autoren vom Landleben aus langer Sicht berichten. Auf zehn Jahre auf dem platten Land in Vorpommern an der polnischen Grenze blicken Anja Baum und Andre Meier wechselseitig zurück und die Rezensentin hat den Eindruck, endlich die "Wahrheit" zu erfahren. Hier liest sie nichts von Landromantik, sondern vom Hühnerschlachten, Leben ohne Arzt in der Nähe oder der Abgeschnittenheit, wenn der Winterdienst nicht bis zum eigenen Hof vordringt, wie Maier gefesselt mitteilt.

© Perlentaucher Medien GmbH