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"Dies ist eine zusammenfassende historische Darstellung der von der lateinischen Kultur des Mittelalters vom 6. bis zum 15. Jahrhundert erarbeiteten ästhetischen Theorien", so der Autor. Darüber hinaus spürt das Buch hinter den philosophischen Diskursen und Traktaten die reiche Geschichten- und Bilderwelt auf und findet dahinter wiederum die theologische Lehre und die philosophischen Maximen der Scholastik, die religiösen Anschauungen und die Denkweisen der mittelalterlichen Menschen. Es entsteht ein überraschend lebendiges und eindrückliches Bild von der uns Nachgeborenen oft so fremd,…mehr

Produktbeschreibung
"Dies ist eine zusammenfassende historische Darstellung der von der lateinischen Kultur des Mittelalters vom 6. bis zum 15. Jahrhundert erarbeiteten ästhetischen Theorien", so der Autor. Darüber hinaus spürt das Buch hinter den philosophischen Diskursen und Traktaten die reiche Geschichten- und Bilderwelt auf und findet dahinter wiederum die theologische Lehre und die philosophischen Maximen der Scholastik, die religiösen Anschauungen und die Denkweisen der mittelalterlichen Menschen. Es entsteht ein überraschend lebendiges und eindrückliches Bild von der uns Nachgeborenen oft so fremd, widersprüchlich und naiv erscheinenden Kultur und Vorstellungswelt des Mittelalters.
Autorenporträt
Eco, Umberto
Umberto Eco, 1932 in Alessandria (Piemont) geboren, lebte bis zu seinem Tod am 19. Februar 2016 in Mailand und lehrte Semiotik an der Universität Bologna. Er verfasste zahlreiche Schriften zur Theorie und Praxis der Zeichen, der Literatur, der Kunst und nicht zuletzt der Ästhetik des Mittelalters. Der Roman 'Der Name der Rose' (dt.1982) machte Eco weltberühmt, viele weitere Romane folgten und wurden Bestseller. Er war einer der bedeutendsten Schriftsteller und Wissenschaftler unserer Zeit. Für sein Werk wurde er mit nicht weniger als neunundvierzig Ehrendoktorwürden aus aller Welt geehrt.
Rezensionen
»Dass die historische Konstruktion einer Epoche zum alleinigen Zweck ihres besseren Verstehens aber auch einen Reflexionsprozess über die eigene Gegenwart in Gang setzen kann, macht diese präzise Studie deutlich.« -- Süddeutsche Zeitung 15. Januar 1998
"Ein tolles Buch! Es hat mir sehr geholfen, die Denkweise des Mittelalters und das Ästhetikempfinden dieser Zeit besser zu verstehen."
Leserstimme, amazon 15.12.2004