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New York, Metropolitan Museum: Während der Eröffnungsfeier einer Ausstellung kostbarer Vatikan-Schätze dringen vier als Tempelritter maskierte Reiter in das Gebäude ein und entwenden ein historisches Holzkästchen. Die zufällig anwesende Archäologin Tess Chaykin (Mira Sorvino) erkennt sofort die Tragweite des Diebstahls und alarmiert den FBI-Agenten Sean Daly (Scott Foley). Gemeinsam versuchen sie das Artefakt wiederzufinden und den Hintermännern auf die Spur zu kommen. Sie geraten mitten hinein in eine Verschwörung um das verschollene Geheimnis der Tempelritter, in die nicht nur Monsignore De…mehr

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Produktbeschreibung
New York, Metropolitan Museum: Während der Eröffnungsfeier einer Ausstellung kostbarer Vatikan-Schätze dringen vier als Tempelritter maskierte Reiter in das Gebäude ein und entwenden ein historisches Holzkästchen. Die zufällig anwesende Archäologin Tess Chaykin (Mira Sorvino) erkennt sofort die Tragweite des Diebstahls und alarmiert den FBI-Agenten Sean Daly (Scott Foley). Gemeinsam versuchen sie das Artefakt wiederzufinden und den Hintermännern auf die Spur zu kommen. Sie geraten mitten hinein in eine Verschwörung um das verschollene Geheimnis der Tempelritter, in die nicht nur Monsignore De Angelis (Victor Garber), ein Gesandter des Vatikans, verwickelt ist. Eine weltweite Jagd beginnt, und schon bald bemerken Tess und Sean, dass auch sie zu den Verfolgten gehören ...

Bonusmaterial

Making of
Autorenporträt
Raymond Khoury, im Libanon geboren, wuchs in den USA auf. Er studierte Architektur und arbeitete in der Finanzbranche.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 26.03.2011

Unsere Hexe

Die Steiermark liegt in diesem Film am Meer, die Kreuzzüge finden im vierzehnten Jahrhundert statt, der Templerorden hat von seiner Auflösung noch nichts gemerkt, und das Gute trägt die Gesichtszüge von Nicholas Cage. Man kann sich also getrost zurücklehnen und das Spektakel genießen - nur leider sind die Schauwerte des "Letzten Tempelritters" so fadenscheinig wie seine historische Folie, weshalb der Genuss rasch in Verdruss umschlägt. Eine Hexe muss über Stock und Stein zu einem Kloster transportiert werden, auf dem Weg sterben ein paar tapfere Männer, und am Ende gibt es ein Duell mit dem leibhaftigen Teufel: Wer das Mittelalter vor allem als Kostümfundus für Videospiel-Abenteuer und digital aufgemotzte Schlachten sieht, wird hier gut bedient. Allen anderen bietet der Regisseur Dominic Sena nicht mehr als die ausgelaugten Muster eines Genres, das sich vom "Name der Rose" bis zum "Königreich der Himmel" nicht wirklich weiterentwickelt hat. Sogar der Satan sieht irgendwie immer noch aus wie in Ridley Scotts "Legende". Und das ist immerhin fast dreißig Jahre her.

kil

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