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Während Jeanette Kihlbergs Ermittlungen endlich Erfolge zeigen, geht Sofia durch die Hölle. Ist Victoria Bergman schuldig?
Endlich zeigen sich mehr und mehr Erfolge in den Ermittlungen der Kommissarin Jeanette Kihlberg. Sie glaubt, zwei Frauen als Mörderinnen identifiziert zu haben. Aber damit sind die Verbrechen noch nicht aufgeklärt ... Und auch, was die unauffindbare Victoria Bergman mit den Morden zu tun hat, ist noch unklar. Derweil wird für Psychologin Sofia die Zusammenarbeit mit Jeanette immer schwieriger, weil sie dabei ihrem eigenen, persönlichen Kern immer näher kommt. Und das…mehr

Produktbeschreibung
Während Jeanette Kihlbergs Ermittlungen endlich Erfolge zeigen, geht Sofia durch die Hölle. Ist Victoria Bergman schuldig?

Endlich zeigen sich mehr und mehr Erfolge in den Ermittlungen der Kommissarin Jeanette Kihlberg. Sie glaubt, zwei Frauen als Mörderinnen identifiziert zu haben. Aber damit sind die Verbrechen noch nicht aufgeklärt ... Und auch, was die unauffindbare Victoria Bergman mit den Morden zu tun hat, ist noch unklar. Derweil wird für Psychologin Sofia die Zusammenarbeit mit Jeanette immer schwieriger, weil sie dabei ihrem eigenen, persönlichen Kern immer näher kommt. Und das führt sie geradewegs in die Hölle.

"Krähenmädchen" (Band 1 der Victoria-Bergman-Trilogie) ist im Juli 2014 erschienen.
"Narbenkind" (Band 2 der Victoria-Bergman-Trilogie) ist im September 2014 erschienen.
"Schattenschrei" (Band 3 der Victoria-Bergman-Trilogie) ist im November 2014 erschienen.
Autorenporträt
Erik Axl Sund ist das Pseudonym des schwedischen Autorenduos Jerker Eriksson und Håkan Axlander Sundquist. Zusammen haben sie die international erfolgreiche »Victoria-Bergman«-Trilogie geschrieben, für die sie 2012 mit dem Special Award der Schwedischen Krimiakademie ausgezeichnet wurden.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Erst Kinder, dann Geschäftsleute, entsetzlich verstümmelt, Missbrauch von allen Seiten. Die Victoria-Bergman-Trilogie hätte leicht in sensationsheischenden Trivialitäten versickern können, wäre sie von einem weniger feinfühligen Sprecher interpretiert worden. Wie schon in den ersten beiden Teilen setzt Thomas M. Meinhardt der brachialen Gewalt in "Schattenschrei", die von den Autoren schonungslos ausgebreitet wird, einen ruhigen, souveränen Vortrag entgegen. Selbst die bizarrsten Wendungen bringt er mit einer solchen Selbstverständlichkeit zu Gehör, dass es kaum noch abwegig klingt, wenn sich die Profilerin Sofia, die ein intimes Verhältnis mit Kommissarin Jeanette Kihlberg hat, als multiple Persönlichkeit entpuppt und sich - lange ohne es zu ahnen - selbst therapiert. Welche Rolle die ominöse Victoria Bergman bei den grausamen Morden, die auch beim Finale noch einmal ausgiebig zelebriert werden, tatsächlich spielt, zeigt sich erst ganz am Ende. Nicht alle Handlungsfäden werden zum Schluss befriedigend aufgelöst, manche einfach fallengelassen. Wer aber so lange, so spannend auf den großen Showdown hin erzählt, sollte im Finale etwas mehr bieten, um sein Publikum nicht zu enttäuschen.

© BÜCHERmagazin, Stefan Volk (smv)
"5/5 Sterne und meine absolute Leseempfehlung für diese sehr komplexe, unglaublich spannende, brutale, düstere und verstörende Trilogie." Die Bibliothek der vergessenen Bücher