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2 Kundenbewertungen

Eine ermordete Biologin und ein Elch als einziger Zeuge - nicht die besten Voraussetzungen für die Ermittlungen von Irmi Mangold und Kathi Reindl, doch schon bald tauchen erste Verdächtige auf. Hatte sich die Jägerin, die Rehe lieber im Wald als auf dem Teller sieht, mit den falschen Leuten angelegt? Vielleicht mit einem Wilderer? Und was hat das mit einem Tagebuch zu tun, das sich auf dem gut versteckten Laptop der Ermordeten befindet?

Produktbeschreibung
Eine ermordete Biologin und ein Elch als einziger Zeuge - nicht die besten Voraussetzungen für die Ermittlungen von Irmi Mangold und Kathi Reindl, doch schon bald tauchen erste Verdächtige auf. Hatte sich die Jägerin, die Rehe lieber im Wald als auf dem Teller sieht, mit den falschen Leuten angelegt? Vielleicht mit einem Wilderer? Und was hat das mit einem Tagebuch zu tun, das sich auf dem gut versteckten Laptop der Ermordeten befindet?
Autorenporträt
Nicola Förg, Bestsellerautorin und Journalistin, hat mittlerweile dreiundzwanzig Kriminalromane verfasst, an zahlreichen Krimi-Anthologien mitgewirkt, einen Island- sowie einen Weihnachtsroman vorgelegt. 'Hintertristerweiher', ihr von der Presse vielfach gelobter Roman, ist "eine feinsinnige Familiengeschichte, die über Generationen hinweg reicht und einen spannenden Bogen schlägt von den Wirren des Zweiten Weltkriegs bis zu den Wirrungen in der Jetztzeit." (Münchner Merkur). Die gebürtige Oberallgäuerin, die in München Germanistik und Geografie studiert hat, lebt heute mit Familie sowie Ponys, Katzen und anderem Getier auf einem Hof in Prem am Lech - mit Tieren, Wald und Landwirtschaft kennt sie sich aus. Sie bekam für ihre Bücher mehrere Preise für ihr Engagement rund um Tier- und Umweltschutz.
Rezensionen
»Ein neuer vergnüglicher Krimi rund um das Ermittlerinnen-Duo.« Dolomiten Tagblatt der Südtiroler 20140206

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 08.03.2013

Kuschlige
Klischees
In der Nähe von Grainau ist eine Waldbesitzerin erschossen worden. Eindeutig ein Fall für Nicola Förgs Kommissarinnen, die nachdenkliche Irmi Mangold und die ziemlich grobe Kathi Reindl, die sich in „Platzhirsch“ mit Jägern und Wilderern ganz schön abmühen müssen, bevor sie den Täter endlich fassen. Förg verwebt geschickt diverse Handlungsstränge ineinander, baut alte Familiengeschichten genauso ein wie die Dauerdebatte um den Wildverbiss in Wäldern, wobei sie übrigens auf der Seite der Tiere steht. Für Alpenkrimifans aber durchaus unterhaltsam.
  Das erste Mal dagegen tritt Felicitas Grubers (alias Brigitte Riebe und Gesine Hirsch) Rechtsmedizinerin Sofie Rosenhuth auf. Ehrlich gesagt, muss sie ihre Umzugkartons – sie ist von Berlin nach Giesing zurückgezogen – nicht erst weiter auspacken. Auch wenn man von Krimis nicht allzu viel kritisches Bewusstsein erwartet, etwas weniger Klischees und Kuschligkeit – ein hier definitiv überstrapazierter Begriff – wären wünschenswert. Dass Sofie gefühlstechnisch ständig zwischen ihrem Ex-Mann Joe, der bei der Mordkommission arbeitet, und einem Polizeireporter schwankt, nervt bald genauso wie ihre Perfektion bei den Obduktionen.
SRH
Nicola Förg: Platzhirsch. Ein Alpen-Krimi“, Pendo-Verlag, 309 Seiten, 14,99 Euro; Felicitas Gruber: „Die kalte Sofie“, Diana-Verlag, 318 Seiten, 8,99 Euro
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