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DIE REGLER-THRILLER: SPITZENSPANNUNG MADE IN GERMANY
Er ist der REGLER. Für andere regelt er Leben, Geld, Macht, Sex. Nur die Zeit hat er nicht unter Kontrolle. Denn da draußen ist jemand, der tötet. Und die Opfer tragen alle den gleichen Namen: seinen. Gabriel Tretjak hat sich in die Berge über dem Lago Maggiore zurückgezogen. Als die Quantenphysikerin Sophia Welterlin ihn aufsucht, ahnt er nicht, dass eine eiskalte Jagd im Gang ist: Wenn die Zeit in mehr als eine Richtung läuft, gegen wen arbeitet sie?
»Ein filmreifer, rasanter und raffinierter Thriller, der für Blitzlichtgewitter
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Produktbeschreibung
DIE REGLER-THRILLER: SPITZENSPANNUNG MADE IN GERMANY

Er ist der REGLER. Für andere regelt er Leben, Geld, Macht, Sex. Nur die Zeit hat er nicht unter Kontrolle. Denn da draußen ist jemand, der tötet. Und die Opfer tragen alle den gleichen Namen: seinen.
Gabriel Tretjak hat sich in die Berge über dem Lago Maggiore zurückgezogen. Als die Quantenphysikerin Sophia Welterlin ihn aufsucht, ahnt er nicht, dass eine eiskalte Jagd im Gang ist: Wenn die Zeit in mehr als eine Richtung läuft, gegen wen arbeitet sie?

»Ein filmreifer, rasanter und raffinierter Thriller, der für Blitzlichtgewitter sorgt!« MDR
»Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Mein Tipp: Die REGLER-Thriller hintereinander lesen!« Anouk Schollähn, NDR 2
»Alles, was ein intelligenter Thriller braucht.« Bücher
»Story und Spannung vom feinsten.« Stuttgarter Zeitung
»Rasant, subtil, vielschichtig: Dieser Regler ist wirklich ein spannender Typ.« Für Sie
»Äußerst gekonnt und spannend.« Südwest Presse
Autorenporträt
Max Landorff ist ein Pseudonym. Seine REGLER-Thriller sind Bestseller und in mehrere Sprachen übersetzt.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

So muss man das lesen. Genau so, wie Detlef Bierstedt, der Clooney unter den Synchronstimmen: kraftvoll, konzentriert, mit einem untrüglichen Gefühl für den Sprachrhythmus, die jeweils nötige Akzentuierungsschärfe. Aber so lesen das viele. Bierstedt jedoch fügt der Fortsetzung zum Debüt ("Der Regler") des Pseudonym-Autors etwas hinzu, was den meisten fehlt: einen Gänsehaut-Beiklang, der wie eine zweite Saite mitschwingt, einen melancholischen Unterton; verführerisch und zerbrechlich zugleich. Vielleicht kann man das nicht lernen.

Zum zweiten Thriller um den "Regler" Gabriel Tretjak, der einst auf unkonventionelle Weise die Probleme seiner mächtigen Auftraggeber löste und jetzt unsanft aus dem Vorruhestand am Lago Maggiore gerissen wird, passt das jedenfalls ideal. Tote tauchen auf, die alle Gabriel Tretjak hießen. Und eine Quantenphysikerin, die sich am CERN mit Zeitreisen beschäftigt und anonym bedroht wird, bittet den Regler um Hilfe. "Die Stunde des Reglers" liefert die mitreißende Unterhaltung, die man von einem Thriller erwarten darf, und, ehe die Story gegen Ende etwas abflacht, noch ein wenig mehr: einen klaren, klugen unverbrauchten Stil und einen Hauch von Philosophie.

© BÜCHERmagazin, Stefan Volk (smv)