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Kommissar Staves dritter Fall Hamburg: Bei einem Routineeinsatz wird Oberinspektor Frank Stave niedergeschossen. Er kommt davon, aber wechselt von der Mordkommission zum Chefamt S, das den Schwarzmarkt bekämpft. Dort wird Stave gleich mit einem rätselhaften Fall konfrontiert: Trümmerfrauen haben in den Ruinen eines Kontorhauses Kunstwerke aus der Weimarer Zeit gefunden - gleich neben einer Leiche, deren Identität der Kollege von der Mordkommission offenbar gar nicht aufklären will. Kurz darauf vertraut ihm Lieutenant MacDonald ein weiteres Problem an: Auf dem Schwarzmarkt sind rätselhafte…mehr

Produktbeschreibung
Kommissar Staves dritter Fall
Hamburg: Bei einem Routineeinsatz wird Oberinspektor Frank Stave niedergeschossen. Er kommt davon, aber wechselt von der Mordkommission zum Chefamt S, das den Schwarzmarkt bekämpft. Dort wird Stave gleich mit einem rätselhaften Fall konfrontiert: Trümmerfrauen haben in den Ruinen eines Kontorhauses Kunstwerke aus der Weimarer Zeit gefunden - gleich neben einer Leiche, deren Identität der Kollege von der Mordkommission offenbar gar nicht aufklären will. Kurz darauf vertraut ihm Lieutenant MacDonald ein weiteres Problem an: Auf dem Schwarzmarkt sind rätselhafte Geldscheine aufgetaucht, deren Existenz die geheimen Pläne der Alliierten stört. Der Oberinspektor entdeckt bald seltsame Parallelen zwischen den beiden Fällen. Als der Tag X gekommen ist - die Einführung einer neuen Währung, über die schon seit Wochen in der Stadt gemunkelt wird -, scheint Stave kurz vor der Lösung zu stehen. Doch die Wahrheit ist gefährlich, und nicht nur für ihn allein ...
Autorenporträt
CAY RADEMACHER, geboren 1965, schreibt in mehrere Sprachen übersetzte Kriminalromane, etwa die ¿Trümmermörder¿-Trilogie aus dem Hamburg der Nachkriegszeit oder die Provence-Serie um Capitaine Roger Blanc. Außerdem erschienen ¿Ein letzter Sommer in Méjean¿ (2019), ¿Stille Nacht in der Provence¿ (2020) und ¿Die Passage nach Maskat¿ (2022) sowie das historische Sachbuch ¿Drei Tage im September¿ (2023). Cay Rademacher lebt mit seiner Familie bei Salon-de-Provence.
Rezensionen
"Der Roman liefert ein minutiös recherchiertes, beklemmendes und immer lehrreiches Stück deutsche Nachkriegsgeschichte. Weitere Fortsetzungen sind unbedingt erwünscht!" Emmanuel van Stein, KSTA "Toller Krimi über Schwarzmarkt und Währungsreform (...) ein fesselndes und authentisches Porträt der deutschen Nachkriegszeit unmittelbar vor der Währungsreform." OBERHESSISCHE PRESSE "Hinzu kommt der spannende Kriminalfall, weshalb das Buch uneingeschränkt zum Lesekanon von Freunden historischer Romane gehört." RECKLINGHAUSER ZEITUNG "Ein fesselnder, blendend erzählter Kriminalroman, der ohne blutrünstige Effekthascherei auf den Punkt kommt." Petra von der Linde, STADTANZEIGER WESTFALEN