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Jakob, Besitzer eines kleinen Cafés in Polen während des Zweiten Weltkriegs. Die Furcht geht um, besonders unter den Juden. Eines Tages hört Jakob zufällig die streng verbotenen russischen Nachrichten im Radio. Die Russen berichten von ihren Erfolgen gegen die Wehrmacht. Diese gute Nachricht verbreitet Jakob im Ghetto und gibt den niedergeschlagenen Menschen so neuen Mut und Hoffnung. Also erfindet Jakob immer weitere gute Nachrichten - bis eines Tages die Deutschen davon erfahren und der Sache auf den Grund gehen ...
Bonusmaterial
- Kinotrailer - Biographien Crew - Kapitel- / Szenenanwahl - Making Of - Animiertes DVD-Menü - Audiokommentar
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Produktbeschreibung
Jakob, Besitzer eines kleinen Cafés in Polen während des Zweiten Weltkriegs. Die Furcht geht um, besonders unter den Juden. Eines Tages hört Jakob zufällig die streng verbotenen russischen Nachrichten im Radio. Die Russen berichten von ihren Erfolgen gegen die Wehrmacht. Diese gute Nachricht verbreitet Jakob im Ghetto und gibt den niedergeschlagenen Menschen so neuen Mut und Hoffnung. Also erfindet Jakob immer weitere gute Nachrichten - bis eines Tages die Deutschen davon erfahren und der Sache auf den Grund gehen ...

Bonusmaterial

- Kinotrailer - Biographien Crew - Kapitel- / Szenenanwahl - Making Of - Animiertes DVD-Menü - Audiokommentar
Autorenporträt
Jurek Becker, geb. am 30. September 1937 in Lódz (Polen), wuchs im Ghetto auf und wurde später mit seiner Mutter in den Konzentrationslagern Ravensbrück und Sachsenhausen inhaftiert. Seine Mutter starb kurz nach der Befreiung, seinen Vater, der nach Auschwitz deportiert worden war, fand er nach Kriegsende mithilfe einer Suchorganisation wieder. 1945 zog er gemeinsam mit ihm nach Ost-Berlin. Sein erster Roman Jakob der Lügner (1969) wurde über die Grenzen der DDR hinaus bekannt. Als Becker 1976 gegen den Ausschluss Rainer Kunzes aus dem Schriftstellerverband der DDR und gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns protestierte, wurde er selbst aus der SED und dem Schriftstellerverband ausgeschlossen. Ein Jahr später verließ er die DDR. Großen Erfolg hat er in der Bundesrepublik mit seinen Drehbüchern für die Erfolgsserie 'Liebling Kreuzberg'. Jurek Becker starb am 14. März 1997 in Sieseby, Schleswig-Holstein.