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16 Kundenbewertungen

Ein obdachloser Teenager. Ein Teufel in Menschengestalt. Ein erbitterter Kampf ums Überleben.
Der fünfte Fall für Carl Mørck und das Sonderdezernat Q der Kopenhagener Polizei für Cold Cases
»Marco zitterte am ganzen Körper. Er zwang sich, ruhig und gleichmäßig zu atmen. Ihre Schritte kamen immer näher, er konnte hören, wie sie fluchten. Aber so wütend sie auch klangen, Marco hörte vor allem eines heraus: Angst.«
Die große skandinavische Bestseller-Reihe - spannender geht es nicht
Marco ist fünfzehn und hasst sein Leben in einem Clan, dessen Mitglieder von ihrem gewalttätigen
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Produktbeschreibung
Ein obdachloser Teenager. Ein Teufel in Menschengestalt. Ein erbitterter Kampf ums Überleben.

Der fünfte Fall für Carl Mørck und das Sonderdezernat Q der Kopenhagener Polizei für Cold Cases

»Marco zitterte am ganzen Körper. Er zwang sich, ruhig und gleichmäßig zu atmen. Ihre Schritte kamen immer näher, er konnte hören, wie sie fluchten. Aber so wütend sie auch klangen, Marco hörte vor allem eines heraus: Angst.«

Die große skandinavische Bestseller-Reihe - spannender geht es nicht

Marco ist fünfzehn und hasst sein Leben in einem Clan, dessen Mitglieder von ihrem gewalttätigen Anführer Zola in die Kriminalität gezwungen werden. Als er flieht, stößt er ganz in der Nähe von Zolas Wohnsitz auf eine Männerleiche ...

Die Suche nach dem Mörder führt Kriminalkommissar Carl Mørck, Assad und Rose tief hinein in das Netzwerk der Kopenhagener Unterwelt, in den Sumpf von Korruption und schweren Verbrechen in Politik und Finanzwelt - und zieht seine Kreisebis in den afrikanischen Dschungel.

»Jussi Adler-Olsen gilt als Meister der skandinavischen Thriller.« Welt am Sonntag

»Ein Page-Turner im besten Sinne des Wortes.« hr-online.de

»Was mir an Jussi Adler-Olsen vor allem gefällt, ist die Mischung aus Humor, Spannung und Tiefgang.« Luzia Stettler 'SRF 1'

Neben der Carl-Mørck-Reihe sind bei dtv außerdem folgende Titel von Jussi Adler-Olsen erschienen:
'Das Alphabethaus''Das Washington-Dekret''Takeover''Miese kleine Morde'
Autorenporträt
Jussi Adler-Olsen wurde am 2. August 1950 in Kopenhagen geboren. Er studierte Medizin, Soziologie, Politische Geschichte und Film. Bevor er 1995 mit dem Schreiben begann, arbeitete er in verschiedensten Berufen: als Redakteur für Magazine und Comics, als Koordinator der dänischen Friedensbewegung, war Verlagschef im Bonnier-Wochenblatt TV Guiden und Aufsichtsratsvorsitzender bei verschiedenen Energiekonzernen. Sein Hobby: das Renovieren alter Häuser. Mit seiner Thriller-Serie um Carl Mørck und seinen Romanen ¿Das Alphabethaus¿, ¿Das Washington-Dekret¿ und ¿Takeover¿ stürmt er die internationalen Bestsellerlisten. Seine vielfach preisgekrönten Bücher erscheinen in 42 Ländern.
Rezensionen
"Die Story packt." -- Daniel Arnet, Sonntags-Zeitung 08.09.2013

"Ich mag es sehr." -- Peter Hetzel, Sat.1 Frühstücksfernsehen 17.09.2013

"Adler-Olsen schreibt kurz, knapp und damit so spannend, dass man es kaum erwarten kann umzublättern." -- Bastian Wünsch, NDR 2 Morgen Team 22.09.2013

"'Erwartung. Der Marco-Effekt' ist frischer, lebendiger und pointierter als seine Vorgänger." -- Maren Ahring, NDR Kultur 19.09.2013

"Was mir an Jussi Adler-Olsen vor allem gefällt, ist die Mischung aus Humor, Spannung und Tiefgang." -- Luzia Stettler, SRF 1 13.10.2013
Er gilt als Meister der skandinavischen Thriller. Martin Scholz Welt am Sonntag 20180114
»>Erwartung. Der Marco-Effekt< ist frischer, lebendiger und pointierter als seine Vorgänger.« Maren Ahring, NDR Kultur 19.09.2013

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Schwer zu sagen, was sich Burkhard Müller  vom neuesten Werk aus der Krimifabrik des Dänen Jussi Adler-Olsens erhofft hat, auf jeden Fall wurde es gründlich unterboten: Die Geschichte um ein Klaukind wider Willen, das der Polizei in einem Mordfall weiterhilft, konnte ihn nicht wirklich hintern Ofen hervorlocken, schon gar nicht in dieser überzogenen Länge. Auch hat er nicht verstanden, was das alles genau mit den unterschlagenen Entwicklungshilfegeldern zu tun haben soll. Und die "selbstgefällige Sentimentalität", mit der Adler-Olsen der Liebe zum Lesen und zum lachen huldigt, ging ihm auch gehörig auf die Nerven.

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