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Neuveröffentlichung am 23.10.2009
Die Zeit der Ritter weist verblüffende Parallelen zur Gegenwart auf: Markenrüstungen, gecastete Minnesänger, Ride-Ins und Gleitzeit bei den Leibeigenen. Der ehrenwerte Ritter Lanze (Til Schweiger) und der türkische Kleinganove und Möchtegernritter Erdal (Rick Kavanian) machen sich auf, um die entführte Tochter des Königs zu befreien, und erleben dabei ein Mittelalter, wie man es so noch nie auf der Kinoleinwand gesehen hat.
Bonusmaterial
- Audiokommentar - Kino-Trailer & Teaser - Making Of - Music Video - Nicht verwendete Szenen - verpatzte Szenen - verpatzte Szenen
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Produktbeschreibung
Neuveröffentlichung am 23.10.2009
Die Zeit der Ritter weist verblüffende Parallelen zur Gegenwart auf: Markenrüstungen, gecastete Minnesänger, Ride-Ins und Gleitzeit bei den Leibeigenen. Der ehrenwerte Ritter Lanze (Til Schweiger) und der türkische Kleinganove und Möchtegernritter Erdal (Rick Kavanian) machen sich auf, um die entführte Tochter des Königs zu befreien, und erleben dabei ein Mittelalter, wie man es so noch nie auf der Kinoleinwand gesehen hat.

Bonusmaterial

- Audiokommentar - Kino-Trailer & Teaser - Making Of - Music Video - Nicht verwendete Szenen - verpatzte Szenen - verpatzte Szenen
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 12.11.2011

Reisefieber

"Ich hab ein komisches Gefühl", sagt Valerie Wodraschke (Corinna Harfouch), eine Deutsche in Marseille, die ihren Sohn vermisst. Simon hat lange Zeit in der Stadt am Mittelmeer gelebt, nun ist seine Wohnung leer, nur alte Videos liegen noch herum und Bilder, aus denen sie sein Leben rekonstruiert. Um nicht ganz so ratlos mit dieser Verlassenschaft allein zu sein, hat Valerie einen früheren Freund von Simon nach Marseille geholt. Diesen Jens hat sie zwar anscheinend sehr "unwirsch" begrüßt, als sie ihn zum ersten Mal gesehen hat, nun aber ist sie auf ihn angewiesen. Jan Krüger ("Unterwegs") erzählt in "Auf der Suche" von einem schwulen Leben zwischen Arbeitsalltag und Drogenabenteuern, von dem er nur vage Umrisse zu erkennen liebt. Denn dieser Simon bleibt der große Abwesende, und mit zunehmender Dauer dieses leisen, gemächlichen Films entsteht der Eindruck, dass Jan Krüger selbst ein wenig vor dem Geheimnis zurückschreckt, das er hier so diskret umkreist, dass es sich am Ende fast folgenlos aufzulösen scheint.

breb.

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